Zusammenfassung
Die Aufgabe beinhaltet einen einfachen Träger, der als Balken gerechnet wird. Für eine Handrechnung gelten üblicherweise die Annahmen aus der vereinfachten Balkentheorie. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Balken dünn ist, d. h. die Balkenhöhe bzw. -breite sind deutlich kleiner (mindestens zehnfach) als die Länge. Weiterhin bleiben die ebenen und zur neutralen Faser senkrechten Querschnitte auch nach der Verformung eben und senkrecht zur Nulllinie. Damit vernachlässigt man die Schubverformung. Dieser Sachverhalt ist für den Anwender besonders wichtig, denn wir erwarten von einem FEM-Programm, dass ein Balken möglichst genau gerechnet wird, und nicht, wie in einer Handrechnung, vereinfacht. Wir möchten hier das statische Gleichgewicht untersuchen, um die Größe der Abweichungen zwischen analytischer Rechnung und MECHANICA-Ergebnissen festzustellen.
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Kloninger, P. (2012). Aufgabe: Einfacher Träger als Balkenmodell. In: Pro/MECHANICA® verstehen lernen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24841-2_4
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