Zusammenfassung
Die geschäftsprozessorientierte Integration mit Prozessmanagement- bzw. Workflow- Systemen wird vorgestellt. Durch die Prozesssteuerung werden die Methoden von Geschäftsobjekten in einer im Prozess festgelegten Reihenfolge aufgerufen (Orchestrierung). Ein solcher Prozess kann in einem einzelnen Anwendungssystem stattfinden oder systemübergreifend sein. Auch die zwischenbetriebliche Integration ist möglich, üblicherweise mit einer gegenseitigen Abstimmung der Geschäftsprozesse (Choreographie) statt einer zentralen Steuerung. Als Beispiele werden SAP Business Workflow, SAP NetWeaver BPM und SAP Records Management verwendet.
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Notes
- 1.
Beckett S (1974) Endspiel. Suhrkamp Taschenbuch 171, erste Auflage 1974, Frankfurt a. M., S. 69.
- 2.
Hier vereinfachen wir ein wenig. Es kann interne Schritte geben, die das Workflow-System eigenständig ausführt, ohne dass eine Aktivität bzw. ein Workitem im Spiel ist, z. B. Bedingungsauswertungen oder Warteschritte.
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Weber, R. (2012). Geschäftsprozessorientierte Integration. In: Technologie von Unternehmenssoftware. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24423-0_12
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