Zusammenfassung
Notenbanken sollen ihre Politik regelgebunden verfolgen, damit ihre Entscheidungen transparent, vorhersehbar und überprüfbar sind. Allerdings können Notenbanken die wirtschaftliche Entwicklung nicht direkt steuern. Zwischen dem Einsatz ihrer Instrumente und den Wirkungen auf Preisniveau, Sozialprodukt und Beschäftigung liegen die bekannten langen und variablen Wirkungsverzögerungen. Wie aber können sich Notenbanken regelgebunden verhalten, wenn ihre Maßnahmen nicht direkt, sondern nur mit erheblichen, schwankenden Zeitverzögerung wirken? Und an welchen Indikatoren sollen sie sich orientieren, wenn sie ihre Entscheidungen treffen?
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Gischer, H., Herz, B., Menkhoff, L. (2012). Zwischenziele und operative Ziele der Geldpolitik: Taylor-Regel und Inflation Targeting. In: Geld, Kredit und Banken. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-23257-2_17
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