Zusammenfassung
Auf einer abstrakten Ebene lässt sich sagen, dass durch konsequentes Product Lifecycle Management Engineering-Prozesse optimiert werden sollen, indem Informationsflüsse an tatsächlich bestehenden Erfordernissen ausgerichtet und konsistente Informationsstrukturen im Unternehmen aufgebaut werden. In Kap. 2 wurde bereits auf die Komplexität hingewiesen, die sich hieraus bei einer Einführung von PLM und dessen kontinuierlicher Weiterentwicklung ergibt. Die wesentlichen Dimensionen, die zur Steigerung der Komplexität beitragen, sind dabei
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die Komplexität der Produktlandschaft (Anzahl Produkte, Produktvarianz, Änderungshäufigkeit, Produktkomplexität),
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die Prozessvielfalt, insbesondere im Kontext von immer stärker unternehmensübergreifenden Schnittstellen,
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die Anzahl der am Produktentstehungsprozess beteiligten Stakeholder sowie
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die rasante Veränderung der IT-Basistechnik (Plattformen, Middleware, Standard-Software usw.)
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Arnold, V., Dettmering, H., Engel, T., Karcher, A. (2011). Modelle – Änderungen und Ergebnisse konsistent verwalten. In: Product Lifecycle Management beherrschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-21813-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-21813-2_3
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