Zusammenfassung
Einführung: Seit 1999 gibt es in Deutschland die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV). Sie regelt in sehr eingehender Form,
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welche Personen präventiv oder nach aktenkundiger Auffälligkeit medizinisch und/oder psychologisch oder (insbesondere bei orthopädischen Fragestellungen) auch durch Kraftfahrzeugtechniker zu begutachten sind,
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welche Gutachter für die einzelnen Fallgruppen zuständig sind und welche Qualifikationen sie zu erfüllen haben,
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welchen Umfang die Untersuchungen (z. B. die präventiven, aber auch die des Sehvermögens) haben sollen,
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welche Grundsätze bei den Untersuchungen und bei der Erstellung der Gutachten zu beachten sind,
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welche Grenzwerte, Beurteilungskriterien und Leitlinien bei der Entscheidung über die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen zu beachten sind,
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welche Abläufe des gesamten Verwaltungsablaufs bei der Bearbeitung eines Antrags auf Erteilung einer Fahrerlaubnis unter Einbeziehung von Gutachtern vorgeschrieben sind.
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Literatur
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Utzelmann, H. (2012). Fahreignung. In: Fritze, J., Mehrhoff, F. (eds) Die ärztliche Begutachtung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-21081-5_36
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