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Quantenmechanische Phänomene

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  • First Online:
Einführung in die Quanteninformatik

Part of the book series: eXamen.press ((EXAMEN))

  • 5120 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden einige Beispiele vorgestellt, die zur Entwicklung der Quantenmechanik beigetragen haben und zum Teil in Kap. 3 auch mit quantenmechanischen Mitteln erläutert werden. Die Auswahl ist sicher ein wenig willkürlich und unvollständig, und wer die Phänomene schon kennt, mag dieses Kapitel getrost überspringen.

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Notes

  1. 1.

    Ein etwas ketzerischer Gedanke ist der an ein Traktat über ,,relativistische Informatik“. Grundlage wäre die Beobachtung, dass es vielen Softwareproduzenten offensichtlich relativ egal ist, ob ihr Produkt auch tatsächlich das und nur das macht, was sie im Verkaufsprospekt beschreiben.

  2. 2.

    Über die Anzahl der Elemente muss man sich hier nicht streiten. Es sind zwar mehr als 100 nachgewiesen, aber davon eine Reihe nur in Teilchenbeschleunigern und in so geringen Mengen, dass sie chemisch nicht untersucht werden können. Für den Chemiker sind deutlich weniger als 100 Elemente tatsächlich für die Praxis relevant.

  3. 3.

    Das ist nicht unbedingt notwendig, da die Tröpfchen auf ohne diesen Trick in der Regel bereits geladen sind, aber es effektiviert die Angelegenheit aber etwas.

  4. 4.

    Hieran kann man auch die Nebenbedingungen genauer studieren. Sind die Spalte zu breit, verschwindet der Effekt.

  5. 5.

    Die Wellenlänge lässt sich ebenfalls dem Experiment entnehmen, wenn man es klassisch auswertet.

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© 2011 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Brands, G. (2011). Quantenmechanische Phänomene. In: Einführung in die Quanteninformatik. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20647-4_2

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