Zusammenfassung
Die digitalen Technologien und Methoden und vor allem ihre gegenseitige Abstimmung zu einem optimierten und ganzheitlichen Ansatz geben eine visionäre Vorstellung einer Produktion dieses Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage lassen sich die Konsequenzen für Investitionen, für die Beschäftigung aber auch für die Entwicklung der Organisation und Technik ableiten. Produkte und Fabriken entstehen heute in einer kooperativen und synergetischen Arbeitsweise, in der digitale Werkzeuge zur Definition, Ausarbeitung und zum Management genutzt werden. Die synergetische Arbeitsweise wird durch die Nutzung von Kommunikationstechniken unterstützt, die zum Austausch und zur Speicherung von Informationen genutzt werden. Der Diffusionsgrad der Informations- und Kommunikationssysteme in der Industrie ist soweit fortgeschritten, dass nahezu jeder Arbeitsplatz integriert ist. Informationen stehen jederzeit, an jedem Ort und mehr oder weniger sicher zur Verfügung. Man kann deshalb von digitalen Produkten und digitalen Fabriken bzw. der digitalen Produktion sprechen.
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Westkämper, E. (2013). Das Modell der digitalen Produktion. In: Westkämper, E., Spath, D., Constantinescu, C., Lentes, J. (eds) Digitale Produktion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20259-9_3
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