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Grundriss einer Theorie der Offenheit in der Wertschöpfung

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Wertschöpfung in der Bottom-up-Ökonomie

Part of the book series: VDI-Buch ((VDI-BUCH))

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Zusammenfassung

Nachdem im vorangegangenen Kapitel die empirische Belegsuche für Struktur- und Prozessmuster zukünftiger Wertschöpfungssysteme beschrieben und die Ergebnisse dargestellt wurden, erfolgt nun durch das Umreißen einer Theorie der Offenheit die Formalisierung der gefundenen Zusammenhänge. Dieser Grundriss bildet die Synthese aus theoretischen Kenntnissen und empirisch gewonnenem Erfahrungswissen.

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Notes

  1. 1.

    Artefakte (von lat. „artifiosa“ = „künstlich“; „factum“ = „Leistung“) sind zweckbestimmte, durch Menschen bewusst geschaffene Objekte (Systeme) wie Produkte, Leistungen etc., die von „natürlichen Systemen“ zu unterscheiden sind.

  2. 2.

    Somit ein Einfluss, dem sich einzelne Unternehmen nicht entziehen können.

  3. 3.

    Demnach sollte bereits ein Produktionssystem als die „gesamtwirtschaftliche Verflechtung von Leistungserzeugung und Leistungsverwendung“ verstanden werden. Vgl. Spur (1997).

  4. 4.

    „Stigmergie“ ist ein zusammengesetztes Wort aus dem altgriechischen „Stigma“ = „Zeichen“, ursprünglich „Stich“, und altgriechischen „ergon“ = „Werk“ oder „Arbeit“, vgl. Susi und Ziemke (2001).

  5. 5.

    Urspr. lat. „emergere“ = „auftauchen“ oder „sich zeigen“.

  6. 6.

    „Die Vision ist ein konkretes Zukunftsbild, nahe genug, dass wir die Realisierbarkeit noch sehen können, aber fern genug, um die Begeisterung der Organisation für eine neue Wirklichkeit zu erwecken.“ Vgl. BCG (1988).

  7. 7.

    Griech. „heteros“ = „der andere“; „archein“ = „regeln“, „steuern“, „herrschen“.

  8. 8.

    Adhocratie (von „ad hoc“ = lateinisch für „zu diesem [Zweck]“ oder auch „aus diesem [Augenblick heraus]“) meint spontan entstehende, auf einen bestimmten Zweck ausgerichtete und nur temporär existierende Organisation.

  9. 9.

    „Adhocracy in some sense achieves its effectiveness through inefficiency“ (Mintzberg 1981)

  10. 10.

    Im Sinne Gutenbergs bedeutet „dispositiv“ die Leitung, Planung, Organisation und Überwachung betreffend. Vgl. Gutenberg (1983).

  11. 11.

    „Fokale Unternehmen“ initiieren Netzwerke und übernehmen deren strategische Führung. Vgl. Sydow und Windeler (2001).

  12. 12.

    Komplementoren bieten Leistungen an, die die Leistung eines anderen Akteurs ergänzen. Wird die Leistung eines Produktes A aufgrund des gleichzeitigen Besitzes eines Produktes B höher bewertet, handelt es sich bei A und B um komplementäre Produkte.

  13. 13.

    Dazu zählen u. a. Software, Bücher, Datenbanken, Filme, Musik, Aktienkurse und Webseiten

  14. 14.

    Das Gleiche gilt für Informationsgüter.

  15. 15.

    Lateinisch: „augmẹnt“ = „Zuwachs“, vgl. Brockhaus Enzyklopädie online „Augment“ (Zugriff am 14.01.2010).

  16. 16.

    Vgl. Stoller-Schai (2003). Im Lateinischen bedeutet die Vorsilbe „ko“ in Kombination mit den Konsonanten n, m, l und r „zusammen“ oder „mit“. Vgl. Drosdowski und Grebe (1963).

  17. 17.

    Lat. „ordinare“ = „ordnen“.

  18. 18.

    Lat. „operari“ = „arbeiten“, „beschäftigt sein“.

  19. 19.

    Lat. „laborare“ = „arbeiten“, „sich bemühen“.

  20. 20.

    Zusammensetzung aus „competition“ und „cooperation“. Vgl. Nalebuff und Brandenburger (1996).

  21. 21.

    Vgl. z. B. die o. g. Resource-based- und Activity-based View.

  22. 22.

    Ein Spiel ist dann kooperativ, wenn sich die Spieler in ihrem Verhalten so abstimmen, dass sie einer gemeinsamen Strategie folgen (also eine sogenannte Koalition eingehen), um einen Zusatzgewinn gegenüber allen Situationen erzielen können, in denen jeder für sich spielen würde.

  23. 23.

    „Nashgleichgewicht“ bezeichnet den Zustand strategischen Gleichgewichts in einem Spiel, von dem ausgehend kein einzelner Akteur für sich einen Vorteil erzielen kann, indem er einseitig von seiner Strategie abweicht. Urspr.: Nash (1950).

  24. 24.

    Lat. „proprietas“ =„Eigentum“; „insbesondere in der IT-Branche verwendete Bezeichnung für herstellerspezifische Produkte und Technologien, für die der Urheber Schutzrechte besitzt“. Aus: Brockhaus Enzyklopädie online „proprietär“ (Zugriff am 12.01.2010).

  25. 25.

    Als homo oeconomicus wird ein Akteur bezeichnet, der eigeninteressiert, Nutzen maximierend und rational handelt, auf Restriktionen reagiert, feststehende Präferenzen hat und über vollständige Information verfügt. Vgl. Franz (2004).

  26. 26.

    Während anfangs die technische Machbarkeit im Vordergrund steht, rückt mit zunehmender Reife einer Technologie das Preis-Leistungs-Verhältnis in den Vordergrund. Eine Leistung wird dann zum Austauschbaren „Gut“ (engl. „Commodity“).

  27. 27.

    Zu „Reciprocity obligation“ vgl. http://www.jboss.de/resources/opensource/ (Zugriff am 12.01.2010).

  28. 28.

    „In der Spieltheorie bezeichnet TIT FOR TAT (,Wie Du mir, so ich Dir‘) die Strategie eines Spielers, der in einem mehrperiodigen Spiel im ersten Zug kooperiert und danach genauso handelt wie sein Gegenspieler in der jeweiligen Vorperiode. Hat letzterer zuvor kooperiert, so kooperiert auch der TIT FOR TAT-Spieler. Hat der Gegenspieler in der Vorrunde hingegen defektiert, so antwortet der TIT FOR TAT-Spieler zur Vergeltung ebenfalls mit Defektion“ (http://www.wiwi.uni-muenster.de/06//toplinks/glossar/glossar.php?begriff=64, Zugriff am 02.02.2010).

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Redlich, T. (2011). Grundriss einer Theorie der Offenheit in der Wertschöpfung. In: Wulfsberg, J. (eds) Wertschöpfung in der Bottom-up-Ökonomie. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19880-9_5

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