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Elektrizitätswirtschaft, Liberalisierung

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Book cover Elektrische Energieversorgung 2

Zusammenfassung

Die Abschn. 3.1–3.4 befassen sich mit der Entwicklung des Verbrauchs und dessen klassische Deckung mit hydraulischen (Kap. 4) und thermischen Kraftwerken (Kap. 5), die heute den weit größten Teil der Elektrizität liefern. Andere Methoden der Stromerzeugung werden in Teil III behandelt.

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Notes

  1. 1.

    Mit „entweder oder“ sei darauf hingewiesen, dass die Abrechnung je nach vereinbarter Messgröße entweder auf der bezogenen Energiemenge basiert, oder auf der bezogenen Leistung.

  2. 2.

    Schweizerisches Strom VG vom 23.März 2007 SR 734.7.

  3. 3.

    Bei der Verteilung der Fixkosten auf Energie- und Leistungspreis ist man aus energiewirtschaftlicher Sicht relativ frei. Die wesentlichen Kriterien sollten die erwünschte Lenkungswirkung des Tarifes sowie das subjektive Empfinden des Kunden sein.

  4. 4.

    Als Hochtarifzeit (Starklastzeit) wurde der Werktag zwischen 600 und 2200 Uhr definiert. Die Niedertarifzeit (Schwachlastzeit) umfasst die Nachtstunden des Werktages sowie das gesamte Wochenende.

  5. 5.

    Die Summe der Höchstlasten der einzelnen Kunden entspricht dem Doppelten der Höchstlast der Kundengruppe.

  6. 6.

    „Bilanzkreis“ ist der in Deutschland verwendete Begriff für die Einheit, innerhalb derer ein Unternehmen, der Bilanzkreisverantwortliche, für den Ausgleich von Last und Erzeugung zuständig ist. In anderen Ländern werden ähnliche Begriffe, z. B. Bilanzverantwortliche, verwendet. Die Funktion dieser Einheiten ist in allen Fällen sehr ähnlich.

  7. 7.

    Vgl. CCRO ERM White Paper 2006, S. 73 f.

  8. 8.

    Vgl. CCRO ERM White Paper 2006, S. 70.

  9. 9.

    Vgl. CCRO White Paper 2006, S. 69.

  10. 10.

    AS NZS 4360:2004 Handbuch S. 3.

  11. 11.

    The Theory and Practice of Corporate Risk Management Policy, Henri Servaes und Peter Tufano, Deutsche Bank Studie, Februar 2006, S. 24.

  12. 12.

    Vgl. AS/NZS 4360:2004 Handbuch S. 67 und ONR 49002-1 S. 7 Absatz 4.2.2.2.

  13. 13.

    Vgl. ERM FAQ Guide, Protiviti Inc., S. 61.

  14. 14.

    Quelle: Präsentation an der Uni Köln, Seminar für Allgemeine Bank BWL, Dr. Martin Knippschild, 8.11.2005, S. 22.

  15. 15.

    Vgl. AS/NZS 4360:2004 Handbuch, S. 65.

  16. 16.

    Amhofer&Schweizer: „Anleger bezahlen Prämie für risikobewusste Unternehmen“, Artikel aus Finanz und Wirtschaft Nr. 93; S. 22; 23.11.2005.

  17. 17.

    Vgl. Dr. Werner Gleissner; „Auf nach Monte Carlo“, in RISKNEWS Heft 1/2004, S. 36.

  18. 18.

    Vgl. Dr. Werner Gleissner; “Die Aggregation von Risiken im Kontext der Unternehmensplanung“, Zeitschrift für Controlling & Management Heft 5/2004, S. 356.

  19. 19.

    In Anlehnung an: RMA Standard „Risiko- und Chancenmanagement“; RiskManagement Association e. V.; 9.2.2006; S. 7; 13 und 19.

  20. 20.

    In Anlehnung an: “Erfolgreiches Chancenmanagement in mittelständischen Unternehmen“, Projektergebnisbericht der KPMG in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) zum Thema Chancenmanagement.

  21. 21.

    Ein Derivat ist ein Finanzinstrument (Futures, Optionen, usw.), dessen Wert aus dem Warenwert der Güter abgeleitet (to derive) wird, auf welche das Derivat bezogen ist. Dies können Stromspotpreise, Ölpreise oder Zinssätze sein. Bei den nachfolgenden Beispielen handelt es sich um Finanzderivate, deren Bezugswerte die Spotmarktpreise für Elektrizität darstellen.

  22. 22.

    Der Einfluss neuer Kraftwerke sollte auf Grund der guten Planbarkeit allerdings in der Preisprognose bereits berücksichtigt worden sein. Der ungeplante Ausfall einer Erzeugungseinheit auf Grund einer Panne birgt wesentlich größere Unsicherheiten. Der Wert des Futures steigt also an.

  23. 23.

    „Expiration date“, „exercise date“ oder „maturnity date“.

  24. 24.

    Exercise Price“ oder „strike price“.

  25. 25.

    aus dem Englischen: etwas Doppeltes, Gleichzeitiges

  26. 26.

    Der „event tree“ (Ereignisbaum) ist eine übersichtliche Zusammenstellung aller möglichen Entwicklungen.

  27. 27.

    Risiken werden eingegangen, wenn daraus Chancen resultieren.

  28. 28.

    closing an open position.

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© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Crastan, V. (2012). Elektrizitätswirtschaft, Liberalisierung. In: Elektrische Energieversorgung 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19856-4_3

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