Zusammenfassung
» »Prinzip A: Gutes tun und nicht schaden. Psychologen streben danach, den Menschen mit denen sie arbeiten, zu nützen und dafür zu sorgen, dass sie ihnen nicht schaden… Da sich die wissenschaftlichen und professionellen Bewertungen von Psychologen auf das Leben anderer auswirken können, sind sie aufmerksam und beugen persönlichen, finanziellen, sozialen, organisatorischen und politischen Faktoren vor, welche zu einem Missbrauch ihres Einflusses führen können. Psychologen streben danach, sich der möglichen Wirkung ihrer eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit auf ihre Fähigkeit, anderen zu helfen, bewusst zu werden.« American Psychological Association, Ethical Principles of Psychologists and Code of Conduct (2002, p. 3)«
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McCullough, J. (2012). Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung. In: Therapeutische Beziehung und die Behandlung chronischer Depressionen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19639-3_1
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