Zusammenfassung
Nachdem im vorangegangenen Kapitel beleuchtet wurde, nach welchen Kriterien der Erwerb von Bonuspunkten zu gestalten ist, soll nun die Einlösung der erworbenen Punkte gegen Bonusleistungen im Mittelpunkt stehen. Unter Einlösemechanik soll dabei die Festlegung der Rahmenbedingungen zum Erhalt von Bonusleistungen, wie etwa Höhe oder Struktur von Einlöseschwellen, verstanden werden.
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Notes
- 1.
Vgl. Lauer (2002, S. 99 ff.).
- 2.
Vgl. O’Brien und Jones (1995, S. 102 f.).
- 3.
Vgl. Müller (2006, S. 166).
- 4.
Vgl. Müller (2006, S. 44 ff. und Glusac (2009, S. 166 f.).
- 5.
Vgl. hierzu auch Fassnacht und Winkelmann (2006, S. 442).
- 6.
Hierzu führt Ploss (2001, S. 29) aus: „Ein weiterer oft gemachter Fehler ist zu hohe Zuzahlung. Hieran krankt beispielsweise das Rabattmarken-Sammelsystem von HL und minimal: Zuerst muss der Verbraucher Unmengen an Rabattmarken sammeln und muss dann noch fast den üblichen Ladenpreis für eine Prämie bezahlen.“
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Lauer, T. (2011). Einlösemechanik. In: Bonusprogramme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19118-3_8
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