Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll es nun um die technologischen Möglichkeiten gehen, mit deren Hilfe Kunden Bonuspunkte sammeln und Unternehmen diese Punkte registrieren und verwalten können. Als in der Praxis zahlenmäßig dominierendes Medium hat sich dabei die Kundenkarte in Form einer Plastikkarte erwiesen. So greifen alle in diesem Buch angeführten Fallbeispiele darauf zurück. Auch gemäß der Studie von Müller aus dem Jahr 2006 machen die Plastikkarten 87 % der untersuchten Bonusprogramme aus. Papier gestützte Medien sind hingegen vor allem bei Programmen kleiner Einzelhandelsbetriebe oder Restaurants beliebt, nur noch wenige Beispiele existieren bei Großunternehmen. Im Folgenden soll über das Aufzeigen der Funktionsweisen und ihrer Vor- und Nachteile deutlich werden, wann, welches Verfahren von Vorteil ist. Dabei werden auch neuere, innovativere Möglichkeiten nicht außer Acht bleiben.
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Notes
- 1.
Vgl. Raab und Lorbacher (2002, S. 100).
- 2.
Vgl. Wittbrodt (1995, S. 36).
- 3.
Vgl. auch Wittbrodt (1995, S. 39).
- 4.
So hat sich allein von 1985 bis 1997 die Zahl der in Deutschland verwendeten Kreditkarten von 1,1 Mio. auf 14,2 Mio. mehr als verzehnfacht (vgl. Gruner + Jahr, 1998, S. 2).
- 5.
Vgl. Tomczak et al. (2010, S. 401).
- 6.
Vgl. Müller (2006, S. 115).
- 7.
Vgl. Wittbrodt (1995, S. 47).
- 8.
Vgl. Wiencke und Koke (1994, S. 50).
- 9.
Üblicherweise werden in Deutschland bisher Kundenkarten verwendet, die Barcode und Magnetstreifen nutzen, da Chipkarten ein Vielfaches kosten.
- 10.
Vgl. dazu auch Wiencke und Koke (1994, S. 50).
- 11.
Vgl. Ploss (2002).
- 12.
Vgl. Müller (2002) sowie Mertens (2002).
- 13.
Vgl. Mertens (2002).
- 14.
Vgl. O’Brien und Jones (1995, S. 98).
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Lauer, T. (2011). Infrastruktur des Punkteerwerbs. In: Bonusprogramme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19118-3_6
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