Skip to main content

Kundenprozess und Prozessportal als Basis

  • Chapter
Collaboration und WebServices

Part of the book series: Business Engineering ((BE))

  • 124 Accesses

Zusammenfassung

Das folgende Kapitel analysiert Ziele und grenzt Elemente der Kundenprozessorientierung gegeneinander ab, identifiziert Gründe für eine effiziente Kundenpro-zessorientierung, zieht Folgerungen daraus und leitet Techniken für die Analyse von Kundenprozessen und das Portaldesign aus Literatur und Praxis ab.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 34.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info
Hardcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Für ein besseres Verständnis wird das verwendete Modell des Grenznutzens dahingehend erweitert, dass unter Gütern der Begriff Ressource verstanden wird. Ressourcen sind alle Subjekte bzw. Objekte, die von einer Aufgabe tangiert werden. Beispiele für Ressourcen sind Waren, Maschinen, Werkzeuge, Informationen, Lagerplätze und Mitarbeiter.

    Google Scholar 

  2. Die Bedürfnispyramide von Maslow besteht aus fünf Stufen: Die unterste und breiteste Stufe bilden die Grundbedürfhisse, wie Essen, Trinken, Schlafen oder Wohnen. Die nächst höhere Stufe enthält Sicherheitsbedürfnisse, wie Sicherung des Daseins oder Arbeitsplatz. Soziale Bedürfnisse bilden die dritte Stufe, wie Zugehörigkeit, Liebe, Zuneigung oder Interaktion. Die vierte Stufe enthält Ich-Bedürfnisse, wie Anerkennung, Status, Achtung, Prestige oder Wertschätzung. Die letzte Stufe ist das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung.

    Google Scholar 

  3. Bei zu weiter Anreise [vgl. Obauer/Obauer 1999, 63].

    Google Scholar 

  4. Zum Thema Grenznutzen v.a. [Menger 1871, 98], die Gossen’schen Gesetze [Gossen 1854], [Jevons 1885], [Samuelson/Nordhaus 1992, 83ff].

    Google Scholar 

  5. Stickiness/Slipperiness = Portalbesuchsfrequenz * Besuchsdauer * Gesamtsuchdauer. Stickiness beschreibt die Wirksamkeit der Inhalte / Leistungen eines Portals im Sinne von (1) Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit der Kunden und (2) eine rasche Erledigung der online Aufgaben. Slipperiness = geringe Stickiness; für gewisse Inhalte / Leistungen ist eine geringere Stickiness sehr wichtig, z.B. Kundendienstbereich für Neukunden, Verkaufsbedingungen etc.

    Google Scholar 

  6. Fokus = (durchschnittliche Anzahl besuchter Seiten in einem Bereich) / (Gesamtanzahl an Seiten eines Bereichs). Fokus beschreibt die Anzahl der besuchten Seiten eines Bereichs im Verhältnis zu den durchschnittlich besuchten Seiten dieses Bereich und gibt so Hinweise über eine ungenügende, genügende oder übermässige Informationsversorgung eines Bereichs; ist zusammenhängend mit Stickiness zu betrachten.

    Google Scholar 

  7. Personalisierungsindex = (Gesamtzahl Kundenprofilelemente) / (Anzahl verwendete Kundenprofilelemente).

    Google Scholar 

  8. Freshness-Faktor = (durchschnittliche Inhaltsveränderungsrate) / (durchschnittliche Besuchsfrequenz je Portalkategorie). Der Freshness-Faktor misst, wie oft Inhalte erneuert oder verändert werden im Verhältnis zur Besuchsfrequenz des Bereichs.

    Google Scholar 

  9. Der Anteil externer Bestellungen betrug im Jahr 2000 13,8% und 2001 20,8%.

    Google Scholar 

  10. Auftragsdurchlaufzeit wird gemessen als Zeit zwischen Eingangsdatum der Kundenbestellung und Rechnungsdatum.

    Google Scholar 

  11. Ist nicht direkt im Modell abgebildet.

    Google Scholar 

  12. Der ETA-CS kennt vier Portalkunden: (1) Component Customer (Uhrwerke und ihre Ersatzteile): nicht SG-Brands, Uhrmacher, Grosshändler, Händler und SG-Brands, (2) ETA Profit Center (ausgenommen ETA-CS), (3) jeder weitere potentielle Kunde und (4) Mitarbeiter des ETA-CS.

    Google Scholar 

  13. Ein Prozess erzeugt Leistungen, indem seine Aufgaben an den Geschäftsobjekten Operationen durchführen. Geschäftsobjekte sind reale oder gedachte Gegenstände der Leistungserstellung, z.B. Artikel, Aufträge, Kunden oder Verträge [vgl. Österle 1995, 86d].

    Google Scholar 

  14. Portalkategorie ist das Pendant zur Kundenprozesskategorie; d.h. im Portal werden für eine effiziente Nutzerführung zusammengehörende Portalleistungen in Obergruppen gebündelt.

    Google Scholar 

  15. Portalkunden sind zusammengehörige Gruppen von Kunden der via Prozessportal angebotenen und individualisierten Leistungen. Je Portalkunde sind verschiedene Portalrollen möglich.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Reichmayr, C. (2003). Kundenprozess und Prozessportal als Basis. In: Collaboration und WebServices. Business Engineering. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-19027-8_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-19027-8_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-62414-8

  • Online ISBN: 978-3-642-19027-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics