Zusammenfassung
„Und ich lebe von Licht“, singt der Mensch, den man laut Heinrich Zille auch mit einer Wohnung erschlagen könne, mit Wohnungen, wie sie Zille tagtäglich im Berlin der Mietskasernen und deren berühmt-berüchtigten düsteren Hinterhöfen vor Augen hatte. Es galt zu handeln, während der Weimarer Republik wurde gehandelt, und Siedlungen entstanden, die dank der beteiligten Architekten wie Bruno Taut nur berühmt sind.
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Literatur
Der Weltbaumeister. Architekturschauspiel für symphonische Musik. Hagen 1920. — Die neue Wohnung. Die Frau als Schöpferin. Leipzig 1924. — Die neue Baukunst in Europa und Amerika. Stuttgart 1929.-Architekturlehre. Hamburg und Berlin 1977.
Der Weltbaumeister. Architekturschauspiel für symphonische Musik Hagen 1920. — Die neue Wohnung. Die Frau als Schöpferin. Leipzig 1924. — Die neue Baukunst in Europa und Amerika. Stuttgart 1929.-Architekturlehre Hamburg and Berlin 1977.
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der Wissenschaft, W. (2004). Bruno Taut (1880–1938). In: Knobloch, E. (eds) “The shoulders on which we stand”-Wegbereiter der Wissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18916-6_47
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