Zusammenfassung
Nach John Kay [1993, S. 66], einem fiihrenden Ökonomen Großbritanniens, sind Architekturen, d.h., langfristige strukturelle Baupläne, neben Reputation und Innovation die dritte besondere Fähigkeit zur Gewinnung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Kay versteht darunter nicht nur Netzwerke von Beziehungen innerhalb eines Unternehmens, sondem vor allem Netzwerke bzw. Supply Chains mit Kunden und Lieferanten. Trotzdcm versuchen nur wenige Untersuchungen, in der Praxis vorgefundene Grundtypen von Supply Chains zu identifizieren und noch wenigere geben Hinweise darauf. wie diese zu gestalten sind. Dariiber hinaus wird der Eintluss der Industriestruktur auf das Supply Chain Design weitgehend vernächlassigt. Nachfolgend werden daher einige aktuelle Ansätze und eine nützliche Unterscheidung von Industriestrukturen vorgestellt. Daran anschlielßend erfolgt eine Typologisierung und Beschreibung von unterschiedlichen Supply Chain Designs und der erfolgreiche Einsatz des Intemets im Supply Chain Management dargestellt. Schließlich zcigen wir anhand einer Fallstudie von Sainsbury’s, wie Lieferantenbeziehungen im Rahmen des „Supplier Relationship Management“ gestaltet und optimiert werden können.
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Corsten, D., Gabriel, C. (2004). Ausgewählte Ansätze. In: Supply Chain Management erfolgreich umsetzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18887-9_15
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