Zusammenfassung
Gezeigt wurde, dass weder externes Outsourcing noch Beteiligungs-Outsourcing automatisch zur Realisierung von Einsparungen führen. Ist Outsourcing nicht ausreichend durchdacht, konzeptionslos oder überstürzt eingeführt, werden sich schnell negative Begleiterscheinungen bemerkbar machen, wie dargestellt wurde. Dann kommt es häufig zum so genannten „Rücksourcing“, welches jedoch auch eine Reaktion auf geänderte Rahmenbedingungen sein kann, z.B. gestiegene Kosten der Externen oder gesunkene Qualitätsstandards durch die Fremdvergabe.
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Vgl. Tauber, M., Outsourcing, S.13.
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Hellerforth, M. (2004). Resümee. In: Outsourcing in der Immobilienwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18793-3_9
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