Zusammenfassung
Die zunehmende Wettbewerbsintensität macht die Erhöhung von Schlagkraft und Effizienz der Unternehmen notwendig. Mit der Verflachung der Hierarchien und stark ansteigendem Kostendruck gewinnen die Fähigkeiten der Mitarbeiter und die Qualität der Ablaufprozesse eine entscheidende Bedeutung. Aber nicht nur die Mitarbeiter sind optimal einzusetzen, vielmehr ist das Zusammenspiel aller an den Unternehmensprozessen beteiligten Ressourcen (vgl. Abb. 1) optimal zu gestalten. Insbesondere die Produktions-Flächen sowie die Produktions-Maschinen
Unternehmensressourcen [1] und -Anlagen (Arbeitsmittel) binden erhebliches Kapital und bieten in der Regel erhebliches Rationalisierungspotential. Daher ist es verwunderlich, dass die meisten Unternehmen mit Blick auf die Lohnkosten in erster Linie am Personal sparen. Dies führt jedoch nicht immer bzw. nur kurzfristig zum Erfolg, über kurz oder lang sind die Effekte verpufft und die Unternehmen können wiederum nicht wettbewerbsfähig produzieren. Ein systematisches Flächenmanagement und die kontinuierliche Verbesserung der Anlagen werden damit zu wichtigen Aufgaben im Industrial Facility Management.
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Literatur
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Bandow, G., Wiesinger, G. (2004). Flächenmanagement und Anlagenoptimierung. In: Lutz, U., Galenza, K. (eds) Industrielles Facility Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18661-5_9
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