Zusammenfassung
Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht aus der stationären Unfallnachsorge bei Problempatienten in einer BGSW-Klinik dar. Es wird versucht, bei komplizierten Heilverläufen ohne eindeutige organmedizinische Begründung für die anhaltende Beschwerdepersistenz und Arbeitsunfähigkeit einige Kriterien herauszuarbeiten, mit deren Anwendung das Vorliegen einer Psychoreaktiven Störung nach Arbeits- oder Wegeunfall bewiesen bzw. ausgeschlossen werden kann.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Kaltenstein J (2001) Verwendung von bei Gelegenheit der Begutachtung erhobenen Befunden — aus rechtlicher Sicht. Med Sach 97:60–65
Wehking E (2001) Verwendung von bei Gelegenheit der Begutachtung erhobenen Befunden — aus medizinischer Sicht. Med Sach 97:57–59
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wehking, E. (2004). Psychische Folgeschäden nach Unfällen: Möglichkeiten der Objektivierung. In: Kortmann, HR., et al. Gutachtenkolloquium 16. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18640-0_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18640-0_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-10266-3
Online ISBN: 978-3-642-18640-0
eBook Packages: Springer Book Archive