Zusammenfassung
„Aber wenn es ernst wird, merkt man sofort, dass die Theorien nichts taugen, weil ausgerechnet der eigene Fall nicht darin vorkommt, sondern immer nur schlichte Modelle, und die eigenen Fälle sind nicht schlicht, sondern einmalig und kompliziert; einmalig besonders auch in ihrer Unergründlichkeit, Undurchsichtigkeit, ihrer einmaligen Unverständlichkeit,„“ (Birgit Vanderbeke, „Alberta empfängt einen Liebhaber“)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bailey DM (1995) Schwarzenberg S.L (eds), Ethical and Legal Dilemmas in Occupational Therapy. Philadelphia
Belardi N (1997) Supervision in sozialer Arbeit und Beratung. In: Deter D, Sander K, Terjung B (Hrsg) Die Kraft des Personzentrierten Ansatzes. Praxis und Anwendungsgebiete. Köln 1997 S 145ff.
Biermann-Ratjen EM, Eckert J, Schwartz HJ (1997) Gesprächspsychotherapie. 8. Aufl, Stuttgart
Bohnsack R (1991) Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung. Opladen
Blickle G (Hrsg) (1998) Ethik in Organisationen. Göttingen Deutscher Verband der Ergotherapeuten (Hrsg) (1997) Satzung und Ethik
Frenzel P, Schmid P, Winkler M (Hrsg) (1992) Handbuch der personzentrierten Psychotherapie. Köln
Frenzel P (1992) Das Rad neu erfinden. Leitfäden zur Entwicklung Personzentrierter Technik in der Psychotherapie. In: Frenzel P, Schmid P, Winkler M (Hrsg) Handbuch der personzentrierten Psychotherapie. Köln, S 209ff.
Gilligan C (1984) Die andere Stimme. München
Glaser B, Strauss A (1984) Die Entdeckung gegenstandsbezogener Theorie: eine Grundstrategie qualitativer Sozialforschung. In: Hopf Ch et al. (Hrsg) Qualitative Sozialforschung. Stuttgart, S 91ff.
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) (1999) Ethische Richtlinien in Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung 2:20
Herzog W (1984) Modell und Theorie in der Psychologie. Göttingen
Hohner HU (1998) Perspektiven für eine ethikorientierte Personalentwicklung. In: Blickle G (Hrsg) Ethik in Organisationen. Göttingen, S 209 ff
Hutterer-Krisch R (1996) Zum Verhältnis von Ethik und Psychotherapie. In: Hutterer-Krisch R (Hrsg) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Wien, New York, S 17 ff
Jerosch-Herold Ch et al. (Hrsg) (1999) Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis. Berlin
Kelle U (1994) Empirisch begründete Theoriebildung. Zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung. Weinheim
Kinzinger W (1998) Vergleich der Begriffe „Selbstaktualisierung der Person bei C. R. Rogers“ und „Selbstorganisation von Systemen“ und ihre Bedeutung für die Theoriebildung eines Supervisionskonzeptes auf personzentrierter Grundlage. In: Straumann U, Schrödter W (Hrsg) Verstehen und Gestalten. Beratung und Supervision im Gespräch. Köln, S 53 ff
Korunka Ch (1972) Der Mensch ist gut, er hat nur viel zu schaffen. Werte und Menschenbild in der Personzentrierten Psychotherapie. In: Frenzel P, Schmid P, Winkler M (Hrsg) Handbuch der personzentrierten Psychotherapie. Köln, S71ff
Land DA (1992) Manchmal spiele ich Weisen, die noch nie zuvor gehört habe. Wirksamkeit von Psychotherapie als Dekonstruktion. In: Frenzel P, Schmid P, Winkler M (Hrsg) Handbuch der personzentrierten Psychotherapie. Köln, S 263 ff
Law M et al. (1999) Das Kanadische Modell der Occupational Performance und das Canadian Occupational Performance Mesasure. In: Jerosch-Herold Ch et al. (Hrsg) Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis. Berlin, S 156 ff
Lippitt G, Lippitt R (1999) Beratung als Prozess. Was Berater und Kunden wissen sollten. Leonberg
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2000.© 1993–1999 Microsoft Corporation
Müller B (1997) Professionalität und Ethik in Beratung und Supervision. In: Wege zum Menschen. 4:179 ff
Müller M, Halder A (1981) Kleines Philosophisches Wörterbuch. Freibürg
Pörtner M (1994) Praxis der Gesprächspsychotherapie. Interviews mit Therapeuten. Stuttgart
Reed KL (1999) Das Model of Personal Adaptation through Occupation (Modell persönlicher Anpassung durch Betätigung). In: Jerosch-Herold Ch et al. (Hrsg) Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis. Berlin, S 83 ff
Rogers C (1975) Psychologie als subversive Wissenschaft. In: Psychologie heute 6:49 ff
Rogers C (1992) Die beste Therapieschule ist die selbst entwikkelte. Wodurch unterscheidet sich die Personzentrierte Psychotherapie von anderen Ansätzen? In: Frenzel P, Schmid P, Winkler M (Hrsg) Handbuch der personzentrierten Psychotherapie. Köln, S 21 ff
Rogers C, Schmid P (1998) Person-zentriert. Grundlagen von Theorie und Praxis. Mainz
Scobel A (1998) Standortbestimmung „Supervision“. In: Straumann U, Schrödter W (Hrsg) Verstehen und Gestalten. Beratung und Supervision im Gespräch. Köln, S 109 ff
Schlechtriemen M, Wulf Ch (1996) Überlegungen zu einem personzentrierten Supervisionskonzept. In.: GwG Zeitschrift, 104:38 ff
Schmid P (1996) Personzentrierte Gruppenpsychotherapie in der Praxis. Die Kunst der Begegnung. Paderborn
Schrödter W (1998) Verstehen, Selbstaktualisierung und Selbstorganisation-Schlüsselkonzepte für Beratung und Supervision? In: Straumann U, Schrödter W (Hrsg) Verstehen und Gestalten. Beratung und Supervision im Gespräch. Köln, S 63 ff
Straumann U, Schrödter W (Hrsg) (1998) Verstehen und Gestalten. Beratung und Supervision im Gespräch. Köln
Terjung B (1990) Person-Centered Approach und Organisationsentwicklung. In: Behr M et al. (Hrsg) Jahrbuch der personzentrierten Psychologie und Psychotherapie. S 123 ff
Terjung B (1998) Von der Vision zur Supervision. In: Straumann U, Schrödter W (Hrsg) Verstehen und Gestalten. Beratung und Supervision im Gespräch. Köln, S 201 ff
Vanderbeke B (1999) Alberta empfängt einen Liebhaber. Frankfurt
Wirtz U (1996) Feministische Ethik und Psychotherapie. In: Hutterer-Krisch R (Hrsg) Fragen der Ethik in der Psychotherapie. Wien, New York, S 328 ff
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Weissman, S. (2004). Supervision — Ein möglicher Beitrag zur ethischen Praxis der Ergotherapie?. In: Hack, B.M. (eds) Ethik in der Ergotherapie. Ergotherapie — Reflexion und Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18608-0_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18608-0_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-67699-7
Online ISBN: 978-3-642-18608-0
eBook Packages: Springer Book Archive