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Zusammenfassung

Die Anforderungen an standardisierte Warenwirtschaftssysteme variieren in Abhängigkeit von Handelsformen und -branchen. Dementsprechend ist auch der Markt für Warenwirtschaftssystemen durch große Heterogenität und Intransparenz gekennzeichnet. Neben großen, bekannten Anbietern existieren mittlere und kleinere Systemanbieter, die sich vielfach auf dedizierte Lösungen für einzelne Handelsbranchen spezialisiert haben.

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Notes

  1. Grundsätzlich ist nicht zwingend die neueste Softwaretechnologie und-architektur erforderlich, um eine Lösung effizient einsetzen zu können. So gibt es durchaus Einsatzszenarien in denen zeichenorientierte Oberflächen keinen Nachteil darstellen. Allerdings lassen sich derartige Lösungen im Neukundengeschäft kaum erfolgreich vermarkten.

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  2. Neben der langjährig entwickelten Eigenlösung COPA wurde von COPA auch die in Zusammenarbeit mit der SAP erstellte SAP-Branchenlösung Getränke vertrieben. Vgl. hierzu auch www.copa.de. Zum 1.7.2003 wurde die COPA GmbH in die SÄP Systems Integration AG (SAP SI) integriert, welche sich mit der Lösung SAP Beverage nun als IT-Komplettanbieter für die Getränkeindustrie positioniert und die Altanwender bei der Mirgation von der COPA-Lösung zu SAP Beverage unterstützt („Mit unserer Unterstützung […] migrieren Sie von der COPA-Lösung zu SAP Beverage“, vgl. SAP SI (2003)).

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  3. Dieses Phänomen gilt in erster Linie für den Handel. Für PPS-Systeme der Industrie existieren mit den Analysen von Fandel, François, Gubitz (1997) und Paegert, Schotten, Treutlein, Vogeler, Kaiser (1997) aktuelle Untersuchungen.

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  4. Vgl. hierzu Kapitel 2.3.2.

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  5. Zu den Vorteilen einer schriftlichen Befragung vgl. u. a. Pfeiffer (1990), S. 30; Böhler (1992), S. 78 f.; Möhrle, Hoffmann (1994), S. 247.

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  6. Aufgrund des Umfangs der Daten und der Funktionsbreite und-tiefe der betrachteten WWS ist jedoch keine vollständige Verifikation möglich. Die Verfasser übernehmen daher keine Gewähr für die Richtigkeit aller Einzelangaben.

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  7. Vgl. Kapitel 2.4.1.3.

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  8. Eine nach Anbietern sortierte Übersicht der Systeme findet sich am Anfang von Kapitel 4.

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  9. Die Systeme werden nicht nach ihrer Zugehörigkeit zu Betriebstypen differenziert dargestellt, so dass es vorkommen kann, dass Systeme in (funktionalen) Bereichen, die sie aufgrund ihrer Ausrichtung nicht unterstützen, auch keinerlei Merkmale erfüllen. Gleichwohl können diese Systeme gute oder sehr gute Lösungen für die Einsatzbereiche darstellen, für die sie konzipiert sind (zum Beispiel Filial waren Wirtschaft).

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  10. Vgl. die Quellen des Statistischen Bundesamtes, die unter anderem bei Müller-Hagedorn (1998), S. 79, zitiert wurden.

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  11. Zur lange vorherrschenden negativen Einschätzung von Standardsoftware durch das Handelsmanagement vgl. Köpper (1993), S. 106-108. Der im Vergleich zu anderem Branchen immer noch recht hohe Anteil von Individualsoftware bei mittleren und großen Handelsunternehmen ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass diese bereits frühzeitig um eine adäquate DV-Unterstützung bemüht waren. Aufgrund mangelnder bzw. nicht ausgereifter Standardsoftware bestand die einzige Lösung oftmals in der Entwicklung eines individuellen DV-Systems.

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  12. Zu ERP-Systemen vgl. Kapitel 1.2.4.

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  13. Vgl. hierzu Abschnitt 1.2.6.2.

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  14. Die große Anzahl an Branchenmodulen ist dadurch zu erklären, dass SANGROSS mit über 20.000 SANGROSS-Anwendern zu den Marktführern im technischen Großhandel gehört und die große Anzahl an Kundeninstallationen eine differenzierte Branchenmodulbildung erlaubt.

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  15. Eine detaillierte Betrachtung der Ausrichtung der einzelnen Systeme enthält die tabellarische Systemübersicht am Kapitelende.

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  16. Zu den Branchenspezifika ausgewählter Branchen vgl. auch Kapitel 1.2.6.2.

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  17. Durch die festgelegten Nummernkreise für Kunden, Artikel und gegebenenfalls User existiert zwar oftmals eine DV-technisch bedingte Maximalanzahl, jedoch stellt diese aufgrund ihrer Größe (zum Beispiel 106 Kunden oder 109 Artikel) in der Regel in der Praxis keine tatsächliche Einschränkung dar.

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  18. Zur Grobanaylse vgl. Kapitel 2.3.

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  19. Bei 21 % der Systeme machten die Hersteller keine Angaben bzw. nannten keine detaillierten Zahlen für die Installationsanzahl in Deutschland.

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  20. Bis in die achtziger Jahre wurde die betriebliche Informationsverarbeitung durch zentrale Großrechner und daran sternförmig angeschlossene Bildschirmarbeitsplätze beherrscht. Die gesamte Verarbeitung erfolgte in dem zentralen Großrechner. Das Aufkommen preisgünstiger Rechner für den Arbeitsplatz (Personalcomputer) führte zu einer zunehmenden Dezentralisierung der Informationsverarbeitungsaufgaben.

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  21. CPW (Commercial Processing Workload) ist die Kenngröße für die Messung der relativen Systemleistung auf der iSeries. Die Produktreihe der iSeries erlaubt eine Skalierbarkeit dieser Kenngröße um mehr als den Faktor 100.

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  22. Vgl. hierzu IBM (2002).

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  23. Vgl. hierzu auch Abbildung 52 auf Seite 147.

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  24. SoftM Suite, ursprünglich als reine iSeries-Lösung konzipiert, steht seit 2002 auch für Windows-Plattformen zur Verfügung. Eine Linux-Unterstützung ist für 2004 angekündigt.

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  25. Eine Unterstützung von Windows 2003 Server wurde bei der Erhebung nicht abgefragt. Es kann jedoch i.d. R. davon ausgegangen werden, dass die Anbieter, welche die Windows-Plattformen unterstützen auch zeitnah die neue Windows-Version abdecken.

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  26. Zu den führenden Linux-Versionen gehören SUSE Linux (vgl. www.suse.de) und Redhat Linux (vgl. www.redhat.de).

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  27. Vgl. o.V. (1999a), S. 12. Für eine ausführliche Darstellung vgl. Borkner-Delcarlo (1998).

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  28. Die Dynamik der Linux-Entwicklung wird deutlich bei einem Vergleich zur ersten durchgeführten Marktanalyse 2000. Seinerzeit wurde Linux nur von etwa 10% der betrachteten WWS unterstützt.

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  29. So werden unter www.linux.org derzeit über 190 verschiedene Linux-Distributionen aufgeführt.

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  30. Vergleiche auch die empirische Untersuchung zum „EDV-Rückstand im Großhandel“, Borchert (1999), S. 15-17.

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  31. Zitiert nach Daemisch (1999), S. 40.

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  32. Gegenüber 22 Systemen mit Informix-Unterstützung bei der Marktanalyse 2000 wird diese Datenbank nunmehr lediglich von 8 WWS explizit unterstützt. Vgl. Schütte. Vering, Wiese (2000), S. 101.

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  33. Vgl. im folgenden Goldammer (1994), S. 200 ff.; Heinrich (1993), S. 166 ff., S. 332.

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  34. Vgl. Hansen (1996), S. 850 ff.

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  35. 450.000 Mitarbeiterminuten pro Jahr (= 7.500 Mitarbeiterstunden) entsprechen in etwa 4 Mitarbeitern. Bei fiktiven Lohn-und Lohnnebenkosten in Höhe von 30.000 EUR pro Mitarbeiter und Jahr ergeben sich Kosten in Höhe von 120.000 EUR pro Jahr.

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  36. Vgl. Balzert (1996), S. 453.

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  37. Zur Nutzung von Referenzmodellen von ERP-Systeme vgl. Rosemann, Rotthowe, Schütte (1998). Zu Referenzmodellen und deren Nutzen vgl. Schütte (1998a).

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  38. Vgl. auch Scheer (1997), S. 49-54; Hoffmann, Kirsch, Scheer (1993); Keller, Nüttgens, Scheer (1992).

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  39. Petri-Netze gehen auf die Disserationsschrift von Petri zurück, vgl. Petri (1962). Einführende Darstellungen zu Petri-Netzen finden sich unter anderem bei Rosenstengel, Winand (1991); Baumgarten (1990), Reisig (1986). Vgl. auch Schönthaler, Nemeth (1990), S. 174 f.; Leszak, Eggert (1988), S. 5 ff.

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  40. Zum ARIS-Konzept und zum Modellierungs-Tool, dem ARIS-Toolset, vgl. Scheer (1998a).

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  41. Vgl. Baan (1996), S. 13–19; eine umfassendere Darstellung findet sich in Perreault, Vlasic (1998) und in Wenzel, Post (1998).

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  42. Hinsichtlich des verstärkten Einsatzes plattformunabhängiger Java-Oberflächen ist folgendes anzumerken: Aus Sicht des Standardsoftwareanbieters bietet eine Java-Oberfläche den Vorteil, dass sie für verschiedene Plattformen genutzt werden kann. Aus Sicht eines Handelsunternehmens, das ausschließlich auf Windows basierende Betriebssysteme einsetzt, bestehen gegebenenfalls Nachteile bei Java-Oberflächen durch die Inkonsistenz zwischen den Java-Style-Guides und den Windows-Richtlinien.

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  43. Vgl. die Ausführungen zum Web-Cient in Abschnitt 3.3.2.

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  44. Einige der ersten Web-Client-Versionen verschiedener Hersteller waren — trotz einer proklamierten Marktreife — aufgrund ergonomischer Defizite kaum für das Massengeschäft in Handelsunternehmen geeignet. Dies hat sich in den letzten eineinhalb Jahren deutlich verbessert.

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  45. Zum Verhältnis von Standardsoftware und Prozessgestaltung vergleiche die Ausführungen in Kapitel 1.2.2.

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  46. Vgl. Abschnitt 1.2.5.3.

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  47. Konzeptionell eleganter ist zwar in einem solchen Fall die Bildung von Kontengruppen und eine Rechtevergabe auf Gruppenebene; derartige Funktionen sind aber vielfach nicht in allen Bereichen und nicht in der erforderlichen Flexibilität vorhanden.

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  48. CTI steht für Computer Telephony Integration. Diverse Unternehmen haben mittlerweile ihre Telefonanlagen und die Anwendungssysteme integriert. Dies ermöglicht zum Beispiel einen automatischen Zugriff auf die Kundenstammdaten beim Anruf eines Kunden, der über seine Telefonnummer identifiziert wird.

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  49. Zur Bedeutung organisatorischer Einheiten in Handelsinformationssystemen vgl. Becker, Schütte (2004), S. 213 ff.

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  50. Zu grundsätzlichen Konzepten für die Gestaltung der Organisationseinheiten in Handelsinformationssystemen vgl. auch Kapitel 2.4.1.3.

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  51. Vgl. im folgenden Tietz (1993b), S. 622 ff.

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  52. Die EMD mit Sitz in Pfäfflikon in der Schweiz besteht aus folgenden Mitgliedsunternehmen: Selex (Italien), Markant (Niederlande), ZEV (Österreich), Markant (Deutschland), Selex (Spanien), Sodacip (Frankreich) und Uniarme (Portugal).

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  53. Mit der Gewinnung des US Postal Service als Neukunden, musste bei Retek von einigen Jahren die Filialnummer von 4-stellig auf 5-stellig erweitert werden, da die mehr als 40.000 Postämter des US Postal Service integriert in einem Retek-System abgebildet werden sollten. Es dürfte sich damit, um die WWS-Installation mit der größten Anzahl integriert abgebildeter „Filialen“ handeln (allerdings mit einer im Vergleich zum typischen Handelsunternehmen überschaubareren Artikelanzahl).

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  54. Vgl. hierzu die Angaben zur Branche und zur Handelsstufe in Merkmalstabelle 1.

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  55. Einschränkungen existieren primär bei der Definition konzernübergreifenden Strukturen.

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  56. Zu den unterschiedlichen Sichten und den damit verbundenen Vorteilen und Nachteilen vgl. die Ausführungen zu strukturellen Kriterien auf S. 81 f.

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  57. Der Begriff Artikelnummer wird hier in seiner üblichen weiten Definition verwendet, so dass auch alphanumerische Artikelidentifizierer darunter subsumiert werden.

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  58. Es sei hier angemerkt, dass der Handel in einigen Branchen (beispielsweise im Teppichbodenhandel) bewusst auf eine Verwendung der Herstellerbezeichnungen und-artikelnummern verzichtet, um dem (End-)Kunden die Vergleichbarkeit zu erschweren.

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  59. o.V. (1999c), S. 4.

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  60. Eine Kurzbeschreibung der im folgenden vorgestellten EAN-Varianten findet sich in CCG (1995), S. 79–91; eine ausführlichere Darstellung der Artikel-EANs in CCG (1997b), S. 8-27.

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  61. Mehrere EANs können auftreten, wenn ein Artikel von mehreren Produzenten in unterschiedlichen europäischen Ländern hergestellt wird.

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  62. Zusätzlich zur der ILN vom Typ 2 gibt es noch eine vereinfachte ILN (Typ 1), die nur die Abbildung eines Unternehmensstandorts erlaubt. Vgl. auch CCG (1995), S. 75-77.

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  63. Die ILN, die zum Stichtag 1.5.96 ihre volle Gültigkeit für alle Kommunikationsprozesse erlangte, löste die zuvor verwendete Bundeseinheitliche Betriebsnummer (bbn) ab.

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  64. Vgl. CCG: http://www.ccg.de/deutsch/index_d.htm.

  65. Für Instore-EANs sind im EAN-System die Präfixe „2“ und „20“ reserviert.

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  66. Vgl. Husi (1989), S. 32-36.

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  67. Aufgrund des stark begrenzten Nummernkreises, sind die Kurz-EANs zentral bei der CCG zu beantragen. Als Anhaltspunkt gilt, dass eine EAN-8 verwendet werden soll, wenn ein EAN-13-Symbol mehr als 25 % der Frontfläche eines Produktes bedecken würde.

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  68. Internationale Standard-Buchnummer. Zum Aufbau vgl. Tietz (1993a), S. 1030; CCG (1997b), S. 21.

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  69. Um ein einfaches Einscannen des EAN-Codes zu ermöglichen, wird dieser auf Produkten stets auch als Strichcode aufgedruckt. Beim EAN-13 Code reicht eine Größe von 30,5 x 21,5 mm aus.

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  70. Bei elektronischen Regaletiketten und integrierten Warenwirtschaftssystemen ist nur die einmalige Pflege der Preise erforderlich.

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  71. PLU-Nummern (Price-Look-Up-Nummern) stellen Kurznummern zur Identifikation von Artikeln in den Kassensystemen dar. Gegenüber der direkten Eingabe der Artikelpreise hat die PLU-Verwendung den Vorteil, dass artikelbezogene Auswertungen möglich werden und dass die Kassiererinnen bei Preisänderungen (nicht ausgezeichneter Ware) nicht umlernen müssen. Die PLU bleibt bei Preisänderungen gleich.

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  72. Vgl. Brandes(1997).

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  73. Zu ECR vgl. Kapitel 1.1.2.

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  74. Ein typisches Beispiel hierfür ist die 0,33 1 Coca Cola-Dose, welche je nach Abfüller unterschiedliche EANs haben kann, obwohl diese aus Handelssicht nur einen Artikel darstellen.

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  75. Es ist zu berücksichtigen, dass bei einigen WWS-Lösungen aufgrund ihres Branchenfokuses diese Funktionalität nicht erforderlich ist (beispielsweise im Modebereich).

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  76. Die Steuerung, welcher Sprachtext für welchen Kunden verwendet werden soll, erfolgt generell über einen Eintrag im Kundenstamm des Kunden. Wird dort etwa ein „E“ als Sprachkenn-zeichen für einen englischsprachigen Kunden gesetzt, so werden in der Korrespondenz mit diesem Kunden automatisch die englischsprachigen Artikeltexte verwendet.

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  77. Einige moderne workflow-orientierte Systeme erlauben das Anhängen beliebiger und beliebig vieler Dateien an sämtliche Belege/Vorgänge und auch an die Stammdatensätze. Dieser Ansatz stellt die flexibelste Möglichkeit dar, Zusatzdokumente oder Dateien zu verknüpfen.

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  78. Der CCG-Warengruppen-Katalog ist ein von der CCG entwickelter Referenz-Warengruppen-Katalog, an den sich viele Unternehnmen bei der Definition ihrer Warengruppen anlehnen.

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  79. Nach CCG (1997c) Warenbereich 08.

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  80. Vgl. Kapitel 1.1.2 und insbesondere den Exkurs zum kooperativen Marketing in Kapitel 3.7.2.

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  81. Vgl. o.V. (1999b), S. 42.

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  82. Bestimmte Konditionen lassen sich ohne Lieferantenteilsortimente nicht abbilden, so zum Beispiel einkaufsseitige Rabatt-Mengenstaffeln, die sich auf eine Gruppe von Artikeln beziehen.

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  83. Gefahrstoffe werden oftmals synonym als Gefahrgut bezeichnet. Jedoch nicht identisch mit dem Begriff „gefährliche Stoffe“ im Sinne der Gefahrstoffverordnung und des §3a ChemG.

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  84. §2 Abs. 1 GefahrgutG.

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  85. Zu nennen sind unter anderem die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und die dazugehörenden Technischen Regeln, die Verordnung über brennbare Flüssigkeiten und die dazugehörigen Technischen Regeln, §19 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und die dazugehörigen Länderverordnungen über Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe.

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  86. Ein praxisorientiertes Verfahren zur Ermittlung der Lagerklasse findet sich beim Chemie Informationsdienst Aachen, vgl. http://www.cheminform.de/gefstoff/zusammen.html.

  87. Ein Kontor ist eine horizontale Kooperation von selbständigen Großhändlern zum Zwecke der Erzielung von reduzierten Einstandspreisen durch eine gemeinsame Warenbeschaffung.

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  88. Zur Lieferantenbewertung vgl. Harting (1989).

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  89. Zur Nutzwertanalyse vgl. Abschnitt 2.4.3.1.

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  90. Vgl. Becker, Schütte (2004), S. 397 ff. Anderer Auffassung ist Hertel (1997), S. 177, der die Artikellistung als Aufgabe der operativen Einheit Einkauf betrachtet. Zur Artikellistung vgl. Kapitel 3.5.1.

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  91. Zur Charakterisierung dezentraler, zentraler und gemischt zentral/dezentraler Organisations-formen bei mehrstufigen Handelsunternehmen vgl. Rotthowe (1998), S. 119-133.

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  92. Vgl. Irrgang (1989), S. 125 f.

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  93. Vgl. Meffert (1998), S. 568.

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  94. Vgl. Brandes (1998), S. 208ff. und die dort genannten Quellen.

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  95. o.V. (1999d), S. 4.

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  96. Vgl. Steffenhagen (1995), S. 72.

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  97. Andere Praxisbeispiele dokumentieren noch komplexere Konditionsgefüge. Vgl. Sandler (1981), S. 464.

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  98. Vgl. Becker, Schütte (2004), S. 266.

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  99. Der Lieferant gibt dabei seine durch die Abgabe kompletter logistischer Einheiten verringerten Handhabungs-und Logistikkosten an den Handel weiter.

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  100. Naturalrabatte mit inklusivem Charakter werden auch als „Dreingabe“ und Naturalrabatte mit exklusivem Charakter auch als „Draufgabe“ bezeichnet.

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  101. Um stark rohstoffpreisabhängige Produkte sowohl einkaufs-wie auch verkaufsseitig verwalten zu können, wird die rohstoffpreisabhängige Preiskomponente explizit als eigene Kondition (zum Beispiel Kupferzuschlag) definiert. Über im Warenwirtschaftssystem zentral gepflegte (tagesaktuelle) Rohstoffpreise wird dann automatisch der richtige Zuschlag ermittelt. In der Praxis sind zwei Preisermittlungs-Strategien zu unterscheiden. Entweder wird der Rohstoffpreis in der Basiskalkulation nicht berücksichtigt und beim jeweiligen Geschäftsvorfall als — tagesaktueller — Zuschlag addiert, oder der Basispreis, wird basierend auf einem durchschnittlichen Rohstoffpreis, ermittelt und die Abweichung zum Tagespreis berücksichtigt. Neben dem Effekt, dass die Zuschläge bei letzterem Verfahren bei niedrigen Rohstofftagespreisen auch negativ werden können, führt die willkürliche Festlegung des Basispreises zu einer schlechten Vergleichbarkeit der Preise. Bei einer höherpreisigen Preisstrategie kann dies durchaus ein gewünschtes Ziel darstellen.

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  102. Vgl. Kysela (1994), S. 180-185, insbes. S. 183.

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  103. Bei modischen Saisonartikeln existiert einerseits eine Abhängigkeit von der Jahreszeit (naturbedingt), andererseits auch von den aktuellen Modetrends (kulturbedingt).

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  104. Vgl. Tietz (1974), Sp. 1198 f. Konkrete Beispiele zur Limitrechnung finden sich beispielsweise bei Barth (1996), S. 330 ff. Einen umfassenderen Überblick über Verfahren zur Limitrechnung gibt Ebert (1986), S. 222 ff.

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  105. In Anlehnung an Tietz (1974), Sp. 1201.

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  106. Vgl. Ebert (1986), S. 225.

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  107. Eine Ausnahme können Verkaufssets bilden, die intern nur als Einzelartikel geführt werden.

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  108. Zum Produktlebenszyklus vgl. beispielsweise Meffert (1998), S. 328 ff.

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  109. Die exponentielle Glättung zweiter Ordnung ist einsetzbar für Zeitreihen mit Trendverlauf. Sind Saisoneinflüsse zu berücksichtigen, so ist eine exponentielle Glättung dritter Ordnung erforderlich. Vgl. beispielsweise Mertens (1995a), S. 81; Scheer (1983), S. 107 ff.

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  110. Vgl. Abschnitt 3.11.1.

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  111. Vgl. hierzu auch die Angaben zum Belegvolumen eines Elektronikgroßhändlers (jährlich 120.000 Lieferantenanfragen/-angebote bei 92 Mio. EUR Umsatz) in Abbildung 54.

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  112. Diese Dispositionsunterstützung wird auch als automatisches Bestellsystem bezeichnet. Vgl. Zentes, Exner (1989), S. 27 f.

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  113. Vgl. Barth (1996), S. 320ff. Zu Bestellpunktverfahren vgl. Reichwald, Dietel (1991), S. 528 ff.

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  114. Vgl. Zentes, Exner (1989), S. 28.

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  115. Vgl. zu ECR Kapitel 1.1.2 und die dort zitierte Literatur.

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  116. Zu automatischen Dispositionssystemen vgl. Abschnitt 3.11.1.

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  117. Einige Warenwirtschaftssysteme unterstützen zusätzlich die automatische Generierung von Aufteilerregeln, basierend auf statistischen Informationen (beispielsweise Abverkäufe vergleichbarer Aufteiler der Vorperiode).

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  118. Hertel (1997), S. 35f.

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  119. Fehlt ein Hinweis auf die eigene Bestellnummer, so unterstützen viele WWS die Suche der Bestellung über EAN, Artikelbezeichnungen, Artikelnummern, die Lieferantennummer und teilweise über das Lieferdatum. Werden diese Suchfunktionen umfassend abgedeckt, so ist die in der Tabelle mit • gekennzeichnet.

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  120. Wird beispielsweise ein Palettenlager abgebildet, so muss es zwingend möglich sein, eine WE-Position, die aus sechs Euro-Paletten besteht, auf sechs unterschiedlichen Lagerplätzen einzulagern.

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  121. Anstatt beispielsweise alle weißen T-Shirts direkt nebeneinander im Kommissionierbereich einzulagern, wird eine Lagerplatzzuordnung gewählt, die sicherstellt, dass dazwischen immer ein andersartiger Artikel (idealerweise mit einer anderen Farbe) eingelagert wird.

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  122. Vgl. Wenzel (2003).

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  123. Vgl. Becker, Schütte (2004), S. 360 f.

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  124. Dies ist meist dann der Fall, wenn Rechnungen nicht an die Zentrale, sondern an die dezentralen Verursacher gesandt werden. Eine dezentrale Erfassung erlaubt eine schnellere Erfassung der Rechnungen im System und es besteht die Möglichkeit eines frühzeitigeren Vorsteuerabzugs.

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  125. Nicht den Artikeln zurechenbare Bezugsnebenkosten dürfen nach den Bestimmungen des HGB hingegen nicht aktiviert werden.

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  126. Vgl. Kapitel 3.11.

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  127. Vgl. Tietz (1993), S. 696 ff.

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  128. Die Gangseite wird in der Regel nicht über ein explizites Konstrukt sondern über eine entsprechende Nummerierung der Lagerplätze verdeutlicht. Bei einem üblichen Verfahren werden die Türme auf der linken Gangseite ungerade nummeriert und die auf der rechten Gangseite gerade. Vgl. Becker, Schütte (2004), S. 505.

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  129. Teilweise wird das Feld weiter unterteilt in verschiedene (Paletten-)Plätze.

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  130. Vgl. hierzu und im Folgenden die Ausführungen zur Wareneinlagerung in Abschnitt 3.5.3.6.

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  131. Die tatsächlichen Produktionschargen sind hierbei im normalen Handelsgeschäft irrelevant — anders beispielsweise im Baustoffhandel, wo Ziegel eines Auftrags aus einer Charge (= einem Brand) stammen sollten. Jedoch werden die Herstellerchargen im Lebensmittelhandel für Herstellerrückrufaktionen benötigt, so dass sie dennoch verwaltet werden.

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  132. Anzumerken ist, dass bei einer mengenmäßigen Bestandsführung mit Hilfe eines Bewertungsverfahrens stets auch der wertmäßige Bestand zu ermitteln ist. Bei einer (rein) wertmäßigen Bestandsführung werden die Bestände hingegen oftmals nicht artikelgenau geführt, so dass eine Ableitung der einzelnen Artikelbestandsmengen nicht möglich ist.

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  133. Vgl. Scheer (1995), S. 430.

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  134. Das Bewertungsvereinfachungsverfahren für gleichartige Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens (§ 256 HGB) erlaubt eine LiFo-, eine FiFo-und jede sonstige bestimmte Verbrauchsreihenfolge, soweit dies den Grundsätzen ordnungmäßiger Buchführung entspricht.

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  135. Zur Chargenverwaltung und weiteren möglichen Chargenmerkmalen vgl. Kapitel 3.4.2.

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  136. Häufig herrscht Uneinigkeit hinsichtlich der Abgrenzung von Transporthilfsmitteln, Mehrwegtransportverpackungen, Leihgut und Leergut. Hier wird unter einem Transporthilfsmittel jedes Hilfsmittel zum Transport der Ware zum Kunden verstanden. Auch beim Verkauf von Artikeln mitgelieferte THM, die kostenlos abgegeben werden. Leihgut ist ein spezifisches Transporthilfsmittel, für das ein Entgelt zu entrichten ist. Mehrwegtransportverpackungen sind ebenfalls spezifische THM, die mehrfach verwendet werden können, so dass eine Kreislaufwirtschaft der MTV zwischen Abnehmern und Handelsunternehmen entsteht. Leergut ist eine spezifische Art der Mehrwegtransportverpackung. Leergut unterscheidet sich von MTV, weil es zum einen eine „innere Struktur“ besitzen kann, also weitere Artikel umfasst (zum Beispiel eine leere Kiste Bier mit 24 Flaschen). Zum anderen existieren bei Leergut zwei Kreisläufe (einer zum Lieferanten und einer zum Kunden).

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  137. Vgl. Brendel, Zimmermann (1982), S. 381; Bellinger (1977), S. 4.

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  138. Vgl. Volk (1954), S. 871; Bujack, Roth (1959), S. 577.

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  139. Für die beiden zentralen Parameter bezüglich der Aussageäquivalenz, dem relativen Stichprobenfehler und der Sicherheitswahrscheinlichkeit, werden im HGB keine konkreten Angaben gemacht. Die in der juristischen Literatur vorherrschende Meinung geht von einer 95 %igen Sicherheitswahrscheinlichkeit bei einem 2 %igen relativen Stichprobenfehler aus. Das heisst, 95 % der Stichprobeninventuren führen zu einem Bestandswert, der um maximal 2 % vom unbekannten wahren Bestandswert abweicht. Vgl. hierzu IdW (1990), S. 654; Arbeitskreis Ludewig (1967), S. 71 und AWV (1984), S. 6.

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  140. Vgl. Kapitel 3.11.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Meffert (1998), S. 583.

    Google Scholar 

  142. Ihde (1991), S. 225.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Becker, Rosemann (1993), S. 109. Zur Bedeutung der Distribution vgl. auch Ahlert (1991), S. 14 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kotler, Bliemel (1995), S. 3.

    Google Scholar 

  145. Meffert(1998),S. 7.

    Google Scholar 

  146. Vgl. zu dieser Auffassung von Handelsmarketing Müller-Hagedorn (1993), S. 35.

    Google Scholar 

  147. Zu den absatzpolitischen Instrumenten des Handels vgl. Müller-Hagedorn (1993), S. 110-313; Tietz (1993a), S. 173-306; Hansen (1990), S. 17-464.

    Google Scholar 

  148. Das analytische CRM umfasst die Analyse des Kundenverhaltens basierend auf kundenindividuellen Daten (z. B. im Großhandel oder bei Einsatz von Kundenkalten auch im Einzelhandel). Aus der Kenntnis und dem Verstehen des Kundenverhaltens lassen sich dann Maßnahmen für ein aktives CRM ableiten.

    Google Scholar 

  149. Für einen umfassenden Überblick über 107 aktuelle CRM-Lösungen und ihre Leistungsmerkmale vgl. Schwetz (2003).

    Google Scholar 

  150. Vgl. Seyffert (1972), S. 10.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Simon (1992), S. 50.

    Google Scholar 

  152. Simon (1992), S. 517.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Meffert (1998), S. 485.

    Google Scholar 

  154. Vgl. die Konditionspolitik im Einkauf, Kapitel 3.5.1.3.

    Google Scholar 

  155. Retek 10 erlaubt es, mehrere Wettbewerberpreise je Filiale zu hinterlegen. Die Aufnahme von Wettbewerberpreisen durch entsprechende Marktbegehungen und die Ableitung einer darauf aufbauenden eigenen Preisstrategie ist vor allem im anglo-amerikanischen Raum verbreitet. In Deutschland stellt dieser Ansatz (noch) eher eine Ausnahme dar.

    Google Scholar 

  156. Vgl. im folgenden Meffert (1998), S. 843ff.

    Google Scholar 

  157. Vgl. im folgenden auch Becker, Schütte (2004), Kapitel 7.

    Google Scholar 

  158. Zu einem Vergleich von Definitionen des Category Managements vgl. Schröder (2003), S. 13 f., der auch zu dem Schluss kommt, dass die kundenbedürfnisbezogene Bildung von Warengruppen das einzig konstitutive Merkmal des Category Managements ist.

    Google Scholar 

  159. Grundsätzlich lassen sich drei Formen des Category Management unterscheiden: das Handels-, das Industrie-und das kooperative Category Management, vgl. auch Holzkämper (1999), S.48ff. Vgl. auch Schröder (2003), S. 22 f. Auf Grund der Betrachtung übergreifender Kooperationsfelder wird hier allgemein von Category Management gesprochen, auch wenn viele Aspekte für ein Handels-Category Management gelten, da die kooperative CM-Form auch als Spezialfall des Handels-CM aufgefasst werden kann, vgl. ebenda, S. 53. Zum Category Management aus Herstellersicht vgl. Hahne (1998).

    Google Scholar 

  160. In der Literatur wird die vierte Phase als „Kategorien-Leistungsanalyse“, die fünfte Phase als „Kategorien-Strategie“ und die sechste Phase als „Kategorien-Taktiken“ bezeichnet. Im Sinne einer einheitlichen Bezeichnungskonvention, wie sie auch bei den Grundsätzen ordnungsmäßiger Modellierung gefordert waren, wird hier immer ein substantiviertes Verb verwendet. Des weiteren wird die vierte Phase als „Kategorien Zielformulierung“ benannt, da die Definition des Soll-Zustands im Vordergrund steht, der wiederum in der betriebswirtschaftlichen Literatur mit dem Terminus Technicus „Ziel“ verbunden wird.

    Google Scholar 

  161. Zur Differenzierungsstrategie vgl. Kapitel 1. Es wird hier angenommen, dass die Definition von Kategorien für die Unternehmen, die eine Kostenführerschaft anstreben, nicht sinnvoll ist. Der Grundgedanke des Category Managements ist es, zugeschnitten auf einen definierten Kreis von Zielkunden individuelle Sortimente anzubieten. Bei einer Kostenführerschaft hingegen werden standardisierte, vor allem umschlagträchtige Sortimente angeboten, die auf Grund ihrer Begrenztheit i. d. R. sämtliche Kunden ansprechen können.

    Google Scholar 

  162. Zu weiteren möglichen Bewertungskriterien vgl. Schröder (2003), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. CCG (2002), S. 51; Holzkämper (1999), S. 76 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. etwa Becker, Schütte (2004), S. 697 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Kapitel 3.12.1.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Kapitel 3.5.3.5.

    Google Scholar 

  167. Kieliszek (1994), S. 11.

    Google Scholar 

  168. Vgl. u. a. Müller-Merbach (1988), S. 292 ff. Zu Anforderungen an EDV-gestützte Tourenplanungssysteme vgl. Klemt (1987). Vgl. auch Ravndal (1987).

    Google Scholar 

  169. Vgl. Pfohl(1995), S. 78.

    Google Scholar 

  170. Die Kommissionierung eines kompletten Auftrags, wie er in der Filiale vom Kunden selbst vorgenommen wird, wird hier nicht betrachtet. Es wird mit der mehrstufigen Kommissionierung versucht, eine bessere Kapazitätsauslastung durch die Bildung von Sammelaufträgen zu erzielen. Vgl. Ihde (1991), S. 249.

    Google Scholar 

  171. Zur Gestaltung von Kommissionierverfahren vgl. Schwarting (1986).

    Google Scholar 

  172. Vgl. Rauch (1987), S. 389.

    Google Scholar 

  173. Vgl. im folgenden Schulte (1995), S. 116 ff. Der Einsatz von Kommissionierautomaten ist aufgrund der Anforderung an die Einheitlichkeit der Artikel bezüglich Geometrie und Verpackungsart im Handel nur in seltenen Fällen vorteilhaft. Vgl. ebenda, S. 118 f.

    Google Scholar 

  174. Zu Eignungskriterien der Verfahren vgl. Rupper (1991), S. 191 f., und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  175. Vgl. im folgenden Gronau (1987), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Geitz (1993); Fehr (1986). Zu innerbetrieblichen Transportsystemen vgl. Müller (1981).

    Google Scholar 

  177. CCG (1980), S. 16.

    Google Scholar 

  178. Ein Kassensystem kann aus einer einzelnen Kasse, einem Verbundsystem aus Haupt-und Nebenkassen oder einem lokalen Netzwerk (LAN) mit einem Kassenserver und daran angeschlossenen Kassen bestehen. Vgl. Stahlknecht, Hasenkamp (1999), S. 387 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Rotthowe (1998), S. 121.

    Google Scholar 

  180. Eine dezentrale Organisationsform mehrstufiger Handelsunternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass die dezentralen Einheiten weitgehend selbstständig in ihrem Marktgebiet agieren können, während sich die Zentrale primär als Dienstleister für diese Einheiten sieht. Vgl. Schröder, Tenberg (1997), S. 155 f. Dezentrale Organisationsformen finden sich vielfach bei kooperierenden Verbundgruppen sowie zunehmend bei Filialunternehmen. Vgl. Tietz (1993), S.

    Google Scholar 

  181. f.; vgl. auch die Übersicht dezentral organisierter Handelsunternehmen bei Rotthowe (1998), S. 133.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Rotthowe (1998), S. 125 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. z. B. SAP (1997), S. 8-3 ff.

    Google Scholar 

  184. Niederlassungen von Großhandelsunternehmen werden hier nicht unter dem Begriff Filiale subsumiert, weil ihre funktionalen Anforderungen an Warenwirtschaftssysteme denen der Handelszentralen weitgehend entsprechen.

    Google Scholar 

  185. Zur Aufteilerfunktionalität der Systeme und den unterstützten Aufteilerregeln vgl. Kapitel 3.5.2.4.

    Google Scholar 

  186. Zu Kundenkarten als Instrument zur Verbesserung der Kundeninformationen vgl. Mohme (1995), S. 283ff.

    Google Scholar 

  187. Vgl. zum Beispiel Horvath (1996), S. 3 ff.

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  188. Vgl. Adam, Johannwille (1998).

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  189. Vgl. Piquet (1998), S. 281 ff.

    Google Scholar 

  190. Einer Studie der MADAKOM zufolge lag die Innovationsquote bei ausgewählten Produkten 1995 bei 50%.

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  191. Vgl. Eisele (1993), S. 3 ff.

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  192. Vgl. Klein, Vertag (2003).

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  193. Vgl. Becker, Schütte (2004), S. 382.

    Google Scholar 

  194. Zu den einzelnen Teilaufgaben vgl. Becker, Schütte (2004), S. 493 ff.

    Google Scholar 

  195. Vgl. http://www.creditreform.de

  196. So können u. a. die Verträge von Hermes (AVB99), Gerling (Global Trading Policy) und AKV Mainz (Goballiance Contract) abgebildet werden.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Schweitzer, Küpper (1995), S. 13 ff.

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  198. Vgl. Barth (1996), S. 223–225.

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  199. Vgl. Abschnitt 3.7.2.

    Google Scholar 

  200. Zu praktischen Erfahrungen mit einem Regaloptimierungssystem im Sortimentsgroßhandel vgl. Ring (1992), S. 579 ff.

    Google Scholar 

  201. PictureBox ist der deutsche Distributor der Category Management Software von Information Resources, Inc. (www.infores.com), zu der u. a. die Apollo-Produktfamilie gehört.

    Google Scholar 

  202. Zu ECR Europe vgl. http://www.ecrnet.org.

  203. Ein Pianogramm ist ein detailliertes Diagramm, welches einerseits zeigt, wie und wo Produkte in den Regalen und Displays zu platzieren sind, und andererseits detaillierte Plan-und Ist-Größen zu den einzelnen Produkten enthalten kann. Ein Pianogramm dient zur Analyse der Raum-und Flächennutzung und umfasst dazu auch monetäre Daten wie Umsätze, Erträge etc. sowie weitere Auswertungen, die es den Händlern und Herstellern ermöglichen, die Regalpräsenz zu planen, umzusetzen und laufend zu kontrollieren, um die letztendlich die Flächeneffizienz zu maximieren.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Barth (1996), S. 226 f.

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  205. Vgl. § 257 Abs. 1 Nr. 4 HGB, § 147 Abs. 1 Nr. 4 AO.

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  206. Vgl. Art. 2 und 4 des Steuerungsänderungsgesetzes 1998 vom 19. Dezember 1998, BGBl.I S. 3816.

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  207. Vgl. Kalakota, Whinston (1996), S. 2ff. Zum Einfluss auf den Handel vgl. Kapitel 1.1.4.

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  208. Zu einer umfassenden Übersicht vgl. http://www.ecin.de.

  209. Vgl. z. B. Tietz (1993), S. 13.

    Google Scholar 

  210. Verschiedene Veröffentlichungen zeigen eindrucksvoll die erzielbaren Einsparpotenziale auf: Neuburger (1994), S. 33 verweist darauf, dass in einem Einzelhandelsunternehmen durch elektronischen Datenaustausch die manuelle Erfassung von 10.000 Rechnungen pro Tag eingespart werden konnte. Kimberley (1991), S. 179 führt ein kanadisches Handelsunternehmen an, bei dem die Mitarbeiteranzahl in der Rechnungsprüfung nach Einsatz elektronischer Übertragungsverfahren um 200 Mitarbeiter reduziert werden konnten.

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  211. Vgl. Sedran (1991), S. 17.

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  212. Zu den SEDAS-Projekten vgl. Eierhoff (1993), S. 65; Hallier (1992), S. 113-116; Schade (1991), S. 235 f.; Spitzlay (1992), S. 14-18.

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  213. Vgl. Zentes, Anderer (WWS) (1993). Die Bedeutung von SINFOS zeigt sich u. a. daran, dass im Lebensmittelhandel sämtliche scannenden Organisationen Mitglied des Datenpools sind und dieser von über 450 Herstellern mit Artikeldaten gefüllt wird. Vgl. Hertel (1999), S. 161.

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  214. PhonoNet (http://phononet.de) bietet für angeschlossene Handelsunternehmen einen Stammdatenkatalog mit Online-Recherchefunktion, ferner agiert PhonoNet als Clearingstelle für Tonträgerfachgeschäfte.

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  215. Vgl. Hallier(1992), S. 114.

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  216. Dirlewanger (1992), S. 37, nennt für eine Rechnung eines Subsets sogar nur einen Umfang von 20 Prozent der Daten, die in einer EDIFACT-Rechnung vorhanden sind.

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  217. Vgl. Staudte (1997), S. 28; vgl. auch Hertel (1998), S. 83.

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  218. Vgl. http://www.w3.org/XML/

  219. Vgl. Frank (2001), S. 283.

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  220. Vgl. http://www.bme.de.

  221. Vgl. http://www.bmecat.org.

  222. Zum Quick-Response-Konzept in der Textilwirtschaft vgl. Hensche (1991), S. 276 ff.

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  223. Zu einem Vergleich von Definitionen des Supply Chain Managements vgl. Kotzab, Schnedlitz (1999), S. 141 f. sowie Stadtler (2000), S. 7; Thaler (2001), S. 18.

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  224. Vgl. Töpfer (1996), S. 12; Zentes (1996), S. 41.

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  225. In der Literatur wird mitunter auch der Begriff Continuous Replenishment verwendet.

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  226. Vgl. u. a. Lee, Padmanabhan, Whang (BW I) (1997), S. 546; Lee, Padmanabhan, Whang (BW II) (1997), S. 93.; Zäpfel, Wasner (1999), S. 298. Zu praktischen Beispielen des Bullwhip-Effekts und seiner Beseitigung durch VMI vgl. Thonemann (2001), S. 10-2 ff.

    Google Scholar 

  227. Vgl. hierzu auch die Auseinandersetzung im Rahmen der automatischen Dispositionssysteme.

    Google Scholar 

  228. Vgl. im Folgenden insbesondere Bauer, Görtz (2002); CCG (CPFR) (2002).

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  229. Vgl. Seifert (2002), S: 62 ff.

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  230. Vgl. CCG (CM) (2002), S. 10.

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  231. Vgl. Bauer, Görtz (2002), S. 24 f.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Stackpole (2000), S. 1.

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Schütte, R., Vering, O. (2004). Marktübersicht. In: Erfolgreiche Geschäftsprozesse durch standardisierte Warenwirtschafts-systeme. Roland Berger-Reihe: Strategische Management für Konsumgüterindustrie und -handel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18605-9_3

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