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Dreidimensionale Rekonstruktionsverfahren

  • Chapter
Einführung in die Computertomographie
  • 622 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden dreidimensionale Rekonstruktionsverfahren besprochen, wobei in den beiden Kapiteln 7.1 und 7.2 zunächst nur dreidimensionale Stapel von zweidimensionalen Bildern verwendet werden. Auch das Spiral-CT-Verfahren, das in Kapitel 7.2 beschrieben wird, arbeitet so, obwohl die Datenakquisition einem echten dreidimensionalen Rekonstruktionsverfahren schon näher kommt. Mit dem Ausdruck „echt“ ist dabei gemeint, dass die Bilder ihre dritte Dimension nicht aus einer Sekundärrekonstruktion erhalten, bei der die eigentliche, primäre Rekonstruktion nur auf zweidimensionale Radontransformierte Bezug nimmt.

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Notes

  1. Voxel ist ein Kunstwort, das sich aus Volume x Element zusammensetzt.

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  2. RSNA: Radiological Society of North America

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  3. Volume-Rendering: Jedem Voxel wird eine physikalische Lichtreflexion und-streuung zugeordnet. Im Computer wird dieser „Datennebel“ mit einer virtuellen Lichtquelle beleuchtet und der optische Eindruck berechnet, den eine reale Reflexion und Streuung des Lichts erzeugen würde.

    Google Scholar 

  4. MPR: Multi-Planar Reformating

    Google Scholar 

  5. Eigentlich müsste es „Schraubenbahn“ heißen, denn eine Spirale ist ein reines 2D-Gebilde, bei dem sich der Radius des umlaufenden Trajektorienpunktes linear verändert.

    Google Scholar 

  6. SSP: Slice-Sensitivity Profile

    Google Scholar 

  7. Ein bedeutendes technisches Problem hierbei ist, dass die riesigen Datenmengen sehr schnell von dem sich drehenden Abtastsystem nach außen zur weiteren Verarbeitung übertragen werden müssen. Hier ist eine Schnittstelle mit einer großen Bandbreite erforderlich.

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  8. Die Kennzeichnung von X. mit p bzw. c bezeichnet die Röntgenparallel-bzw. Kegelstrahl-(Cone-Beam)-transformation.

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  9. Eine Literaturstudie zur dreidimensionalen Kegelstrahlrekonstruktion findet man in [Gra97].

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  10. In dieser Betrachtung hat der Vektor r seinen Aufpunkt in der Röntgenquelle.

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  11. Da der Vektor von ξ definitionsgemäß immer auf der Radonkugel endet, führt eine Veränderung der Länge bei konstanten Winkeln γ und \( \vartheta\) dazu, dass der Vektor auf Radondaten anderer Detektorpositionen im Raum zeigt. Dies muss beim Entwurf einer algorithmischen Umsetzung beachtet werden.

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  12. Feldkamp, Davis und Kress haben das Verfahren in den Forschungslaboratorien von Ford-Motors für Materialuntersuchungen entwickelt.

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  13. T-FDK ist die abgekürzte Form von Tent-FDK, weil die Daten nach dem Umsortieren ein Zelt bilden.

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  14. Erlaubt sind dabei im Prinzip alle ganzen ungeraden positiven Zahlen. In der Praxis werden aber nur n = 1, 3, 5 und 7 verwendet.

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© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Buzug, T.M. (2004). Dreidimensionale Rekonstruktionsverfahren. In: Einführung in die Computertomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18593-9_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18593-9_7

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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