Zusammenfassung
Für die Entdeckung einer neuen, sehr durchdringenden Art von Strahlung wurde Wilhelm Conrad Röntgen 1901 mit dem ersten Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. 1895 hatte er die Strahlung, die er selbst X-Strahlung nannte, in Experimenten mit beschleunigten Elektronen entdeckt. An dieser Stelle sollen nur die für die Computertomographie wesentlichen physikalischen Zusammenhänge bei der Erzeugung von Röntgenstrahlung, ihrer Wechselwirkung mit Materie und ihrer Detektion dargestellt werden. Eine ausführlichere Darstellung findet man in vielen Physikbüchern z.B. W. Demtröder [Dem00] und weitere Details in Übersichtsdarstellungen der radiologischen Technik z.B. T. S. Curry et al. [Cur90].
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Notes
Dieses Interval reicht an seinen Grenzen in die Intervalle der UV-bzw. γ-Strahlung hinein.
Ladung der Elektronen: e = 1,602·10-19 As; Masse der Elektronen: me = 9,109·10-31 kg
Plancksches Wirkungsquantum: h = 6,626·10 Js; Lichtgeschwindigkeit im Vakuum: c = 2,998·108 m/s
Die Größe des Brennflecks hängt von der diagnostischen Fragestellung ab (siehe z.B. [Hud95]).
Für die Aufklärung des Photoeffektes erhielt Albert Einstein den Nobelpreis für Physik.
z.B. ein schwach gebundenes Valenzelektron.
Die Feinstruktur kommt durch die so genannte Spin-Bahn-Kopplung zustande.
Das Nachleuchten wird häufig auch im deutschen Sprachraum Afterglow genannt.
TFT: Thin-Film Transistor
Pixel ist ein Kunstwort, das sich aus Picture x Element zusammensetzt.
Die Flächendetektoren wurden für einfache Radiographiesysteme entwickelt und sollen die Film-Folien-Systeme ablösen.
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Buzug, T.M. (2004). Röntgenstrahlung. In: Einführung in die Computertomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18593-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18593-9_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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