Zusammenfassung
Angesichts hoch entwickelter Ultraschalltechniken mag die Beschäftigung mit »antiquierten« Methoden wie der Auskultation und Palpation in einem Buch über Dopplerund Duplexsonographie zunächst befremdlich erscheinen. Denken wir jedoch daran,dass die Auskultation – ähnlich wie die Doppleruntersuchung – bei Auftreten hämodynamischer Veränderungen pathologische Befunde zeigt, dürfte einleuchten, dass sie im Rahmen der Ultraschallgefäßuntersuchung durchaus Bedeutung besitzt, um auf diese Weise im Einzelfall die Befundsicherheit zu erhöhen.
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Widder, B., Görtler, M. (2004). Klinische Untersuchungsverfahren. In: Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18585-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18585-4_8
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