Zusammenfassung
Trotz der Namensgebung als »Fast-Fourier-Transformation« ist die FFT (▸ s. Kap. 5.1) aus physikalischen Gründen bei weitem zu langsam, um für die farbkodierte Strömungsdarstellung mit ihren zahlreichen Scanlinien Anwendung zu finden. Da auf der anderen Seite die Anforderungen an die Frequenzauflösung nicht sehr hoch sind und es bei der farbkodierten Darstellung letztlich mehr darum geht, Strömung zu lokalisieren als detailgenau zu messen,werden andere,wesentlich schnellere Techniken – v. a. das sog.
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Widder, B., Görtler, M. (2004). Strömungsbeurteilung anhand der Farbkodierung. In: Doppler- und Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18585-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18585-4_6
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