Zusammenfassung
Die Komponenten der Gebäudeautomation dürfen sich nicht gegenseitig stören, dürfen andere Geräte nicht stören und müssen gegen vorhandene äußere Störungen unempfindlich sein. Die Fähigkeit eines Gerätes „in seiner Umgebung zufriedenstellend zu arbeiten, ohne untragbare Störungen in die Umwelt oder andere Geräte hinein zu tragen“ (IEC-Definition), nennt man Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Bei der Entwicklung, Planung und Inbetriebnahme und Wartung der Gebäudeautomation sind mögliche Störmechanismen zu berücksichtigen, um Maßnahmen zur ihrer Vermeidung zu treffen bzw. um sie schnell zu beseitigen und somit Kosten zu sparen.
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Literatur
E. Habiger: Elektromagnetische Verträglichkeit, Grundzüge ihrer Sicherstellung in der Geräte-und Anlagentechnik, Hüthig GmbH Heidelberg, 1996
E. Habiger (Hrsg.): Handbuch Elektromagnetische Verträglichkeit, Verlag Technik GmbH Berlin, München, 1992
H. Meyer (Hrsg.): Elektromagnetische Verträglichkeit von Automatisierungssystemen, VDE-Verlag GmbH, Berlin und Offenbach, 1992
A. Kohling (Hrsg.): EMV von Gebäuden, Anlagen und Geräten, VDE-Verlag GmbH, Berlin und Offenbach, 1998
F. Pigler: EMV und Blitzschutz leittechnischer Anlagen, Siemens AG, Berlin, München, 1990
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Paerschke, H. (2004). Elektromagnetische Verträglichkeit und Überspannungsschutz in der Gebäudeautomation. In: Digitale Gebäudeautomation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18582-3_8
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