Zusammenfassung
Von einer arteriellen Hypertonie spricht man nach den deczeit gültigen Richtlinien der WHO ab einem systolischen Blutdruckwert von 140 mmHg und/oder ehern diastolischen Wert von 90 mmHg. Man unterscheidet zwischen sekundären Hypertonien, die durch renale, endokrine oder vaskuläre Erkrankungen verursacht sind, und der primären, essentiellen Hypertonie, deren Ätiologie ungeklärt ist; wenn auch auslösende genetische, Verhaltens- und Umweltfaktoren bekannt sind. Die Diagnostik der Hypertonie umfasst die wiederholte Blutdruckmessung unter Standardbedingungen, die 24-h-Blutdruckmessung und die Ausschlussdiagnostik der sekundären Formen. Therapeutisch steht bei den sekundären Hypertonien die Beseitigung der Grunderkrankung im Vordergrund Die esseneitelle Hypertonie wird durch Lebensstiländerung und Medikamente behandelt.
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Buchta, M., Höper, D.W., Sönnichsen, A. (2004). Arterielle Hypertonie. In: Buchta, M., Höper, D.W., Sönnichsen, A. (eds) Das Zweite StEx. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18569-4_9
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