Zusammenfassung
Ein komponentenorientierter Softwareentwurf ermöglicht eine rasche Implementierung neuer Anwendungen unter Nutzung von bestehenden universellen und wieder verwendbaren Teilen. Im vorangegangenen Kapitel wurde die Objektwelt, wie die OMG sie sieht, dargestellt und der Objektbegriff für verteilte objektorientierte CORBA-Anwendungen konkretisiert. Das folgende Kapitel ist eine Einführung in das CORBA-Komponentenmodell (CORBA Component Model), das durch die OMG standardisierte, auf CORBA aufsetzende Komponentenmodell. Der erste Teil befasst sich mit dem Begriff der Komponente im Allgemeinen. Dieser Begriff ist nicht nur in der Informatik heutzutage ein gern und häufig benutzter Terminus, wodurch eine genaue Klassifizierung von Komponenten im Sinne der Softwareentwicklung und Softwareinstallation notwendig wird. Im Anschluss daran wird dieser Komponentenbegriff für die CORBA-Domäne konkretisiert und das Konzept der so genannten Homes vorgestellt.
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Neubauer, B., Ritter, T., Stoinski, F. (2004). Das CORBA-Komponentenmodell. In: CORBA Komponenten. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18566-3_2
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