Zusammenfassung
Zentrale Themen des Buches sind:
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Arbeiten und Lernen sollten Sie als Verbund betrachten. Auch Sie müssen fortwährend lernen und dies ein Leben lang.
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Nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg, der Prozess bestimmt Ihr erfolgreiches Arbeiten und Lernen. Ingenieure wissen, dass technische Produkte in Entwicklungs- und Konstruktionsprozessen entstehen, in Herstellungsprozessen produziert und für Nutzungsprozesse (für den Gebrauch) entwickelt werden.
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Arbeiten und Lernen sind keine Selbstläufer. Sie lernen nie auf Vorrat. Sie müssen sich dessen bewusst sein. Ihr persönliches Arbeits- und Lernprogramm „Selbstmanagement“ gestalten Sie mit Hilfe der Anregungen, Hinweise und Tipps dieses Buches.
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Wenn Sie zielgerecht und zeitsparend Handeln wollen, müssen Sie stets ein Beurteilungs- und Wertesystem dem Selbsteinschätzen und Reflektieren zugrunde legen.
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Durch ständiges Erfassen und Erweitern Ihrer Schlüsselqualifikationen wie z.B. Fach-, Handlungs-, Lern-, Methoden-, Selbst- und Sozial-Kompetenz ergänzen Sie das Instrumentarium des selbst gemanagten, lebenslangen Lernens.
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Sie müssen sich auch bewusst machen, dass jedes Handeln mit kritischen Situationen verknüpft ist und so manche Entscheidung unter Unsicherheit ablaufen kann. An vielen Stellen des Buches werden Sie mit (KS) auf diese Situationen hingewiesen. Wie Sie damit umgehen, erfahren Sie mit der Methode der kritischen Situationen (Badke-Schaub u. Frankenberger, 2003).
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Literatur
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Skowronek H (1986) Lernen und Lernfähigkeit. Juventa, München
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Grotian, K., Beelich, K.H. (2004). Arbeiten und Lernen. In: Arbeiten und Lernen selbst managen. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18505-2_1
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