Zusammenfassung
Am Anfang einer Systemkalibrierung steht eine Bestandsaufnahme, ob die verwendeten Produkte sich alle mit ICC-Profilen kalibrieren lassen. Zwingend notwendig sind dabei die Software zum Scannen und der Bildbearbeitung sowie das PostScript-RIP eines Digitalproofsystems. Hilfreich, aber nicht unabdingbar ist die ICC-Unterstützung in Grafik- und Layoutprogrammen. Da platzierte EPS-Dateien in diesen Programmen derzeit noch von der Kalibrierung ausgeschlossen sind, ist ein Softproof der kompletten Seite auf dem Monitor meist nicht möglich.
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Nyman, M. (2004). Farbkalibrierung der Systemumgebung. In: 4 Farben — ein Bild. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18244-0_39
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