Zusammenfassung
Die Wahrscheinlichkeitstheorie stellt Modelle für zufällige Ereignisse (regellose Erscheinungen) und Experimente mit zufälligem Ausgang zur Verfügung. Hierunter fallen einerseits stochastische Phänomene, die wir in der Natur beobachten können, wie etwa der radioaktive Zerfall oder die durch zufällige Variation charakterisierten biologischen Merkmale natürlicher Populationen. Andererseits kann man (Labor-) Experimente so planen, dass die Versuchsergebnisse wahrscheinlichkeitstheoretischen Modellen genügen. Hierdurch sind überhaupt erst Berechnungen möglich, die unerläßlich sind, um die Stichhaltigkeit von Versuchsergebnisse zu quantifizieren.
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Steland, A. (2004). Wahrscheinlichkeitsrechnung. In: Mathematische Grundlagen der empirischen Forschung. Statistik und ihre Anwendungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17064-5_5
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