Zusammenfassung
Schon allein wegen der Flut an Programmen wird künftig mit verstärkten Fusionen und Kooperationen gerechnet,1 um im Wettbewerb beim Kunden zu bestehen und andererseits Kosten und Risiken zu teilen. Die Ausdehnung des Partner-Programms PAYBACK auf 12 angeschlossene Unternehmen und über 20 Mio. Kunden zeigt diesen Trend genauso an, wie das Aufgehen des bislang erfolgreichen Stand-alone-Programms KlubKarstadt im gemeinsam mit der Deutschen Telekom betriebenen Programm HappyDigits. Diese und andere Formen der Kooperation und Fusion sollen im Folgenden als Partnering bezeichnet werden. Partnering in diesem Sinne umfasst dabei immer zugleich zwei Dimensionen:
-
Die Möglichkeit für Kunden, Bonuspunkte der gleichen Währung bei verschiedenen Unternehmen zu sammeln.
-
Der gemeinsame bzw. teilweise gemeinsame Betrieb des Programms im Sinne von gemeinsamer Kommunikation und einer partnerschaftlich genutzten Infrastruktur.
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Anmerkungen
Vgl. Ploss (2002).
Vgl. Ploss (2002).
Vgl. Lauer (2002), S. 105.
Vgl. Wiencke & Koke (1994), S. 37f.
Z.B. in den Niederlanden (Vgl. Ploss, 2002).
Vgl. Bamberg & Coenenberg (2000), S. 21 Iff.
Vgl. o.V., Touristikreport (2001), S. 7ff.
Vgl. Dowling & Uncles (1997), S. 77.
Vgl. Ploss (2001), S. 20.
Vgl. Ploss (2002).
Vgl. Butscher (1998), S. 55.
Vgl. Diller (1996).
Vgl. Lauer (2000), S. 69.
Vgl. hierzu auch die Checkliste bei Wittbrodt (1995), S. 50f.
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Lauer, T. (2004). Partnering. In: Bonusprogramme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17062-1_7
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