Zusammenfassung
1. Januar 1993: Mit Miles & More wird das erste deutsche Vielflieger-Programm gestartet, eine Erfolgsgeschichte, die heute über 4 Mio. Kunden umfasst. März 2000: Mit PAYBACK1 wird das größte unternehmensübergreifende Bonusprogramm in Deutschland gelauchnt. PAYBACK begrüßt mittlerweile den 22 Mio. Kunden, 12 Unternehmen sind angeschlossen. Oktober 2001: KarstadtQuelle und die Deutsche Telekom verkünden ein gemeinsames Bonusprogramm unter dem Namen HappyDigits, in welchem der KlubKarstadt mit seinen bislang ca. 6 Mio. Mitgliedern aufgeht.
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Anmerkungen
Vgl. Ploss (2001), S. 16.
Die einzig mir bekannte Definition in der Literatur findet sich bei Ploss (2001, S. 16): „Als Bonusprogramm bezeichnen wir eine vom Unternehmen institutionalisierte Gemeinschaft von Kunden, deren Mitgliedschaft eine Belohnung für spezifische Verhaltensweisen (meistens Umsatzgenerierung und Kundentreue) bedeutet.“
Vgl. Lauer (2002), S. 99.
Nach einer aktuellen Studie von Eggert und Hahn ist nicht Kundenzufriedenheit der eigentliche Grund fur positives Weiterempfehlungsverhalten, sondern Verbundenheit, d.h. die emotionale Bindung eines Kunden an ein Unternehmen oder Produkt (vgl. Eggert & Hahn, 2002).
Vgl. Butscher (1998), S. 306.
Vgl. hierzu die umfassenden und grundlegenden Werke von Butscher (1998), Diller (1996), Wiencke & Koke (1994) sowie Wittbrodt (1995).
Vgl. Butscher (1998), S. 44.
Vgl. Butscher (1998), S. 55.
Vgl. ACNielsen (2001), S. 24.
Vgl. Raab und Lorbacher (2002), S. 100.
Vgl. Ploss (2002).
Vgl. Mummert & Partner (2002).
Vgl. O’Brien & Jones (1995), S. 98.
Vgl. Jeschke & Steimle (2000). Mittlerweile dürfte Deutschland bereits aufgeholt haben, wie allein die 22,5 Mio. PAYBACK-T eïhïéhmer zeigen.
Vgl. Homburg & Sieben (2000), S. 475.
Vgl. Raab & Lorbacher (2002), S. 11.
Vgl. dazu Backhaus & Bonus (1994).
Vgl. Raab & Lorbacher (2002), S. 11.
Vgl. Hentze, Heinecke & Kammel (2001), S. 273.
Vgl. Homburg & Sieben (2000), S. 475f.
Man spricht in diesem Zusammenhang von Quality Function Deployment (QFD), bei dem Kundenwünsche systematisch abgefragt und in Produkteigenschaften übersetzt werden (vgl. Raab & Lorbacher, 2002, S. 61ff sowie Bürgel, Haller & Binder (1996), S. 117).
Vgl. Butscher (1998), S. 428.
Vgl. O’Brien & Jones (1995), S. 100.
Vgl. Sebastian & Maessen (2002), S. 548f.
Vgl. Lux (2001).
Hier soll nicht der Eindruck entstehen, ein Kundenclub sei in jedem Fall gegenüber einem Bonusprogramm von Nachteil. Die Einrichtung eines Clubs macht besonders dann Sinn, wenn eine „Alleinstellungsfahigkeit“ oder „Exklusivität“ des Produktes vorliegt (vgl. Wittbrodt, 1995, S. 27).
Vgl. Diller (1996).
Vgl. Diller (1996), S. 64–67.
Vgl. Tomczak & Dittrich (2000), S. 108ff.
Vgl. Stahl (2000), S. 93f.
Vgl. Tomczak & Dittrich (2000), S. 110.
Z.B. Ploss (2001), Lauer (1999), Lauer (2002).
Vgl. Dowling & Uncles (1997), S. 71 und 73 sowie Lauer (2002), S. 98.
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Lauer, T. (2004). Die neue Welt der Bonusprogramme. In: Bonusprogramme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17062-1_1
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