Zusammenfassung
Essayistische Eleganz, wie sie bei Michel de Montaigne, dem Erfinder dieses literarischen Genres, oder bei Thomas Mann zu bewundern ist, wurde von den Verfassern der Selbstzeugnisse nicht erwartet – und ist im Ergebnis auch nicht festzustellen, ausgenommen vielleicht beim Essay von Norbert Szyperski. Der Stil der meisten Essays entspricht der nüchternen Schreibweise von Wirtschaftsinformatikern, die über ihre Beobachtungen und Wahrnehmungen so berichten wie über ein Forschungs- oder Entwicklungsprojekt. Einige Essays sind stellenweise durch geistreiche Bemerkungen unterhaltsam, wofür das Bonmot von Wolffried Stucky über Bindestrich-Informatiken ein schönes Beispiel ist, nämlich, „…dass die einzige Informatik, die man wirklich mit Bindestrich schreiben kann, die ‚Kern- Informatik‘ war bzw.
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Heinrich, L.J. (2011). Zweck und Entstehung. In: Geschichte der Wirtschaftsinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-16859-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-16859-8_5
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