Zusammenfassung
Terrestrische Planeten (Abb. 20), d. h. erdähnliche Planeten, sind der „Heilige Gral“ bei der Suche nach Exoplaneten, da sie der beste Kandidat für mögliches außerirdisches Leben sind, sofern sich der Planet in der lebensfreundlichen Zone um einen Stern befindet. Deswegen liegt der Fokus auch auf ihnen, da sie mit einem Durchmesser von etwa 10 000 km, einem felsigen Untergrund und mit einer Dichte, die fünfmal höher ist als Wasser, an unseren Blauen Planeten erinnern. Seitdem durch neue Technologien immer kleinere Exoplaneten aufgespürt werden können, ist die Jagd nach einer zweiten Erde eröffnet.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei (1564–1642)
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Notes
- 1.
http://www.cfa.harvard.edu/news/2009/su200919.html (29.05.2010).
- 2.
http://www.eso.org/public/news/eso0819/ (29.05.2010).
- 3.
- 4.
Lammer, H. et al.: What makes a planet habitable? Astron Astrophys Rev 17 (2009), S. 226–228.
- 5.
http://exoplanet.eu/planet.php?p1=HD+20782&p2=b (17.05.2010).
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Piper, S. (2011). Welche Typen von Exoplaneten gibt es?. In: Exoplaneten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-16470-5_6
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