Zusammenfassung
Applikationen für das iPhone können mit der Apple-Entwicklungsumgebung Xcode entwickelt werden. Die Entwicklungsumgebung kann kostenlos nach der Registrierung mit einer Apple-ID (wie sie auch in iTunes benötigt wird) heruntergeladen werden. Es stehen dabei die Sprachen Objective C und Javascript zur Verfügung, auch eine Mischung ist möglich. Es dürfen ausschließlich die von Apple freigegebenen Programmierschnittstellen benutzt werden. Um eine App auf einem iPad zu installieren, muss diese im iTunes App Store angeboten werden. Bevor eine Software jedoch im App Store freigeschaltet wird, wird diese nach den Richtlinien von Apple intensiv geprüft. Damit man Apps vorher testen kann, wird ein Apple-Entwickleraccount benötigt. Dieser kostet 99 US-Dollar im Jahr. Pro Entwickler-Account kann ein Gerät als Testgerät konfiguriert werden, auf dem selbst entwickelte Software installiert werden kann. Unternehmen mit mehr als 500 Angestellten und einer Dun und Bradstreet-Nummer können für 299 Dollar im Jahr dem Entwickler-Programm beitreten und dann beliebig viele Geräte zur Installation eigener, proprietärer Anwendungen konfigurieren.
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- 1.
Das iDPLA ist eigentlich vertraulich. Eine etwas ältere Version steht jedoch bei Wikileaks zur Verfügung: http://wikileaks.org/wiki/Apple_iPhone_SDK_Agreement.
- 2.
http://www.heise.de/developer/artikel/Was-man-beim-Entwickeln-von-iPhone-Apps-wissen-sollte-1000264.html, zuletzt abgerufen am 22.8.2010
- 3.
- 4.
Kommentar des Users „AutorIn“ zum oben zitierten Artikel, zuletzt abgerufen am 22.8.2010http://applekuchen.wordpress.com/2010/01/31/das-iPad-das-ende-der-oldtimer/#comment-9.
- 5.
http://www.nypost.com/p/news/business/an_antitrust_app_buvCWcJdjFoLD5vBSkguGO (zuletzt abgerufen am 1.8.2010).
- 6.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Politik-prueft-Pressefreiheit-im-App-Store-1016107.html (zuletzt abgerufen am 1.8.2010).
- 7.
http://www.copyright.gov/1201/ (zuletzt abgerufen am 16.8.2010).
- 8.
http://kara.allthingsd.com/20100607/full-d8-video-apple-ceo-steve-jobs/ (Minute 53:01, zuletzt abgerufen am 1.8.2010, eigene Übersetzung).
- 9.
http://usablewebb.com/2010/04/07/understand-html5-with-jeremy-keith-a-day-apart-seattle/ aufgerufen am 25.08.2010
- 10.
Eine HTML5-Seite bekommt die Orientierung des Geräts nur in vier Schritten mitgeteilt: 0, 90, 180 oder -90 Grad.
- 11.
HTML5-Seiten können nur vorgegebene 3D-Funktionen aus den CSS 3-Standards benutzen.
- 12.
Safari und Chrome basieren beide auf der Open Source Rendering Engine „Webkit“, die hauptsächlich von Apple entwickelt wird.
- 13.
Vgl. http://www.texaswebdevelopers.com/html5, zuletzt abgerufen am 22.8.2010
- 14.
http://caniuse.com (zuletzt abgerufen am 22.7.2010).
- 15.
http://radar.oreilly.com/2010/05/mobile-operating-systems-and-b.html (zuletzt abgerufen am 16.8.2010).
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Oelmaier, F., Hörtreiter, J., Seitz, A. (2011). Apps, HTML5, Virtualisierung und Apple‘s Kontrolle. In: Apple's iPad im Enterprise-Einsatz. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15437-9_6
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