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Bedienphilosophie

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  • First Online:
Apple's iPad im Enterprise-Einsatz

Part of the book series: Xpert.press ((XPERT.PRESS))

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Zusammenfassung

Im Jahr 2001 stellte Microsoft-Chef Bill Gates in seiner Keynote auf der „COMDEX Fall“ einen Tablet-PC vor und sagte vorher, dass dieses Format binnen fünf Jahren die populärste Form eines PCs sein würde.1 Diese Vorhersage trat erst mit vier Jahren Verspätung ein und nicht die „Windows Tablet PC Edition“, sondern der iPad von Apple brachte den Durchbruch. Der Grund dafür ist, dass das iPad in einer Kombination von Hardwareeigenschaften und Bedienphilosophie der installierten Software ein neues Benutzererlebnis schafft. Die Anwender wollten kein „kleines Windows mit Stiftfunktionen“, sondern etwas Neues, Einfaches.

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Notes

  1. 1.

    http://www.microsoft.com/presspass/press/2001/nov01/11-11comdex2001keynotepr.mspx (zuletzt abgerufen am 8.8.2010).

  2. 2.

    Anhang I Nr. 1.1.2d.

  3. 3.

    http://developer.apple.com/iphone/library/documentation/General/Conceptual/iPadHIG/KeyFeatures/KeyFeatures.html#//apple_ref/doc/uid/TP40009446-CH2-SW1 (zuletzt abgerufen am 8.8.2010).

  4. 4.

    Das für Herbst 2010 auf dem iPad angekündigte iOS 4.0 erlaubt es Applikationen, bestimmte Dienste im Hintergrund weiter laufen zu lassen: Musik abzuspielen, Voice-over-IP, Standortverfolgung. Dies wird unter dem Schlagwort Multitasking angepriesen – weiterhin läuft aber im Großen und Ganzen nur eine Applikation zu einer Zeit.

  5. 5.

    Das zugrunde liegende Betriebssystem unterstützt Multitasking und nutzt das auch (siehe Kapitel Hardware und Software des iPad).

  6. 6.

    http://developer.apple.com/iphone/library/documentation/UserExperience/Conceptual/Mobile

    HIG/PrinciplesAndCharacteristics/PrinciplesAndCharacteristics.html#//apple_ref/doc/uid/TP40006556-CH7-SW1 (zuletzt abgerufen am 8.8.2010, eigene Übersetzung).

  7. 7.

    http://developer.apple.com/ipad/sdk/ (zuletzt abgerufen am 19.8.2010)

  8. 8.

    Die Einbindung in das Backend und in eine serviceorientierte Architektur wird im Kapitel Entwicklungsprozess –– Design näher detailliert.

  9. 9.

    Oft wird gerade für die selten verwendeten Use Cases eine intuitive Bedienung gefordert. So richtig dies ist, ist es doch meist ökonomisch nicht durchsetzbar.

  10. 10.

    Einblendungen von Aktionen oder Tool-Symbolen, die die Informationen auf dem Bildschirm beeinflussen (typischerweise unter Windows der rechte Mausklick).

  11. 11.

    http://www.amazon.de/Wenger-Schweizer-Offiziersmesser-Messer-Schatulle/dp/B000R0JDSI/ (zuletzt abgerufen am 10.8.2010).

  12. 12.

    Der neunstellige D-U-N-S-Zahlencode von Dun & Bradstreet dient zur weltweit eindeutigen Identifikation von Unternehmen, z.B. in den meisten IT-Systemen, in denen Daten über Lieferanten verarbeitet werden. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/D-U-N-S.

  13. 13.

    Vgl. z.B. http://linux2.fbi.fh-koeln.de/kram/s-050-mensch-computer-interaktion.pdf (zuletzt abgerufen am 9.8.2010).

  14. 14.

    Vgl. dazu auch http://www.nngroup.com/reports/mobile/ipad/ipad-usability.pdf, Seite 7, „Inconsistent Interaction Design“ (zuletzt abgerufen am 8.8.2010).

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© 2011 Springer Berlin Heidelberg

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Oelmaier, F., Hörtreiter, J., Seitz, A. (2011). Bedienphilosophie. In: Apple's iPad im Enterprise-Einsatz. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15437-9_3

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