Zusammenfassung
Viele Länder weisen v.a. in dicht besiedelten Gegenden eine gute Rundfunk- und TV-Versorgung über Breitbandkabel auf. Diese Kabelstrecken haben entweder eine Bandbreite von etwa 400 MHz (ca. 50...450 MHz) oder etwa 800 MHz (ca. 50...860 MHz). Neben dem vom terrestrischen Fernsehen her bekannten VHF- und UHF-Band sind hier noch zusätzliche Sonderkanäle belegt. Vor allem analoge Fernsehprogramme sind ohne zusätzlichen Aufwand bequem mit herkömmlichen TV-Empfangsgeräten empfangbar. Dies macht diese Art der TV-Versorgung für viele so interessant. Die einzige Hürde im Vergleich zum analogen Satellitenempfang stellen die zusätzlichen monatlichen Kabelgebühren dar, die in manchen Fällen eine Satellitenempfangsanlage schon innerhalb eines Jahres amortisieren. Beim analogen Fernsehen über Breitbandkabel treten oft deutlich sichtbare Moire-Effekte im Bild aufgrund von Mischprodukten der Vielkanalbelegung auf.
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Fischer, W. (2010). Die Breitbandkabelübertragung gemäß DVB-C. In: Digitale Fernseh- und Hörfunktechnik in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15047-0_16
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