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Content- und Metadaten

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Standards in der Medienproduktion

Part of the book series: X.media.press ((XMEDIAP))

  • 4446 Accesses

Zusammenfassung

Content-Elemente im Druckbereich bestehen im Allgemeinen aus Texten, Bildern und Vektorgrafiken (=Objektgrafiken). Im Multimediabereich kommen natürlich noch Dinge wie Filme, Sound und Animationen dazu. In diesem Kapitel werden nur die Grundlagen solcher Content-Elemente präsentiert, die in beiden Bereichen genutzt werden. Technologien bezüglich Text findet man in den Abschn. 2.1.1 (Zeichencodierung) und 2.3 (Schriften). Vektorgrafiken werden in Abschn. 2.2 und Bilder in Abschn. 2.4 behandelt.

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Notes

  1. 1.

    Anzumerken wäre an dieser Stelle dennoch, dass das Kontrollzeichen SOH (Start of Heading) semantisch gesehen die Struktur eines Dokumentes bestimmt. In der Zeit von Medienproduktionen mit verschiedenen Zielmedien würde die Einbettung eines solchen Zeichens in eine Codetabelle dem crossmedialen Ansatz der Trennung von Inhalt, Layout und Struktur zuwiderlaufen.

  2. 2.

    Der Grund für die Darstellung in Hexadezimalnotation liegt darin, dass mit einem Zeichen im Hex-System 4 Bit repräsentiert werden können respektive mit zwei Hex-Zeichen maximal 8 Bit.

  3. 3.

    Zum Nachvollziehen der Zeichencodierung empfiehlt sich der Einsatz eines Hex-Editors.

  4. 4.

    In der hier gezeigten Codierung handelt es sich genauer gesagt um die Codierung UTF-16/Big Endian. Bei Big Endian werden die höherwertigen Bits (in unserem Fall also 0000 0000) zuerst gespeichert. Little Endian verfährt genau umgekehrt.

  5. 5.

    Im Folgenden wird der UTF-8-Standard so beschrieben, wie es für den Einsatz mit Unicode 3.0 bzw. der BMP nötig ist.

  6. 6.

    Im Folgenden werden die Bezeichnungen LaTeX und TeX synonym verwendet.

  7. 7.

    Ein bekannter WYSIWYG-Ableger von TeX ist das Projekt LyX (http://www.lyx.org).

  8. 8.

    An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Sprache DTD nicht die einzige Sprache zur Definition von XML-Anwendungen ist. Beliebte Sprachen dafür sind des Weiteren XML-Schema oder RelaxNG.

  9. 9.

    In der Praxis wird hier nahezu immer die Version 1.0 verwendet. Die Version 1.1 bringt lediglich eine Änderung der Verwendung einzelner Zeichen, welche in den meisten Fällen in der Praxis nicht relevant sind.

  10. 10.

    Beachten Sie, dass die vorgestellten Konventionen lediglich praktische Relevanz haben und weder normativ verankert sind, noch eine Rolle bei der Wohlgeformtheit von XML-Dokumenten spielen.

  11. 11.

    Durch die kombinierte Verwendung des Schlüsselwortes NOTATION mit dem Attributtyp NOTATION ist es möglich, binäre Inhaltsarchitekturen mit speziellen Metadaten zu versehen.

  12. 12.

    Durch diese Angabe ist es auch möglich, Teilstrukturen einer DTD als separate XML-Datei anzulegen.

  13. 13.

    Eine ähnlich gelagerte Gruppierung ist z. B. das Telefonnummernsystem. Obwohl eine Rufnummer landesweit mehrmals vergeben werden kann, regelt die Vorwahl in Kombination die Eindeutigkeit der Nummer.

  14. 14.

    Was eine Generierung von XML-Schema aus einem XML-Workflow mit XML-Transformationen möglich macht.

  15. 15.

    SVG steht für Scalable Vector Graphics.

  16. 16.

    http://www.ghostgum.com.au.

  17. 17.

    URW ist ein Akronym für „Unternehmensberatung Rubow Weber“. Siehe „www.urwpp.de“.

  18. 18.

    y = bx2 + cx + d kann immer in der Form y = ax3 + bx2 + cx + d geschrieben werden, wenn man a = 0 setzt.

  19. 19.

    Es gibt natürlich auch Displays mit weitaus höheren Auflösungen.

  20. 20.

    Pixel ist das Akronym für Picture Element.

  21. 21.

    SVGA steht für Super Video Graphics Array.

  22. 22.

    Eigentlich ist 3872 × 2592 = 10.026.224 und damit etwas mehr als 10 Millionen Pixel.

  23. 23.

    Bis zu 12000 dpi.

  24. 24.

    Ein sehr bekanntes Verfahren dieser Art ist die Huffman-Codierung , die 1952 von dem Informatiker David A. Huffman publiziert wurde.

  25. 25.

    LZW ist eine Abkürzung der Erfinder des Algorithmus: Lempel, Ziv und Welch.

  26. 26.

    Siehe auch www.w3.org/Graphics/JPEG/itu-t81.pdf, Stand 20.12.2012.

  27. 27.

    Siehe www.jpeg.org/jbig/index.html, Stand 15.12.2012.

  28. 28.

    Siehe http://jbig2.com/, Stand 15.12.2012.

  29. 29.

    Siehe www.itu.int/en/pages/default.aspx, Stand 15.12.2012.

  30. 30.

    Siehe www.pantone.de und www.xrite.com.

  31. 31.

    EPS steht für Encapsulated PostScript.

  32. 32.

    Siehe www.awaresystems.be/imaging/tiff.html.

  33. 33.

    Das IT steht für „Image Technology“.

  34. 34.

    Mime steht für Multipurpose Internet Mail Extension, siehe auch Abschn. 3.2.2 oder http://www.iana.org/assignments/media-types/index.html, Stand 30.05.2013.

  35. 35.

    Siehe auch www.w3.org/Graphics/JPEG/jfif3.pdf, Stand 20.12.2012.

  36. 36.

    Siehe auch www.itu.int/rec/T-REC-T.84/en, Stand 20.12.2012.

  37. 37.

    Siehe www.w3.org/Graphics/GIF/spec-gif87.txt und www.w3.org/Graphics/GIF/spec-gif89a.txt, Stand 20.12.2012.

  38. 38.

    Siehe auch www.w3.org/TR/PNG/, Stand 20.12.2012.

  39. 39.

    Damit sind die Lizenznehmer von Adobe gemeint.

  40. 40.

    http://lod-cloud.net.

  41. 41.

    http://de.dbpedia.org.

  42. 42.

    http://collection.britishmuseum.org.

  43. 43.

    http://dublincore.org/documents/2012/06/14/dcmi-terms/, letzter Zugriff 29.09.2012.

  44. 44.

    http://www.iana.org/assignments/media-types/index.html, letzter Zugriff 29.09.2012.

  45. 45.

    http://dublincore.org/documents/dcmi-terms/, letzter Zugriff 28.09.2012.

  46. 46.

    Siehe http://www.adobe.com/devnet/xmp.html.

  47. 47.

    Der JDF-Terminus für diese Ressource ist eigentlich consumable – also konsumierbar.

  48. 48.

    Printing Industries of America, 200 Deer Run Road, Sewickley, PA 15143 (USA), www.printing.org.

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Hedler, M., Hoffmann-Walbeck, T., Homann, JP. (2013). Content- und Metadaten. In: Standards in der Medienproduktion. X.media.press. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-15043-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-15043-2_2

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  • Publisher Name: Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-15043-2

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