Zusammenfassung
Die Entwicklung und Struktur der Welthandelsbeziehungen ist das Ergebnis einer weltweiten internationalen Arbeitsteilung. Das Welthandelsvolumen - gemessen am weltweiten Warenexportvolumen - hat sich seit 1950 nahezu verdreißigfacht und ist damit im Vergleich zur Weltwirtschaftsleistung - gemessen an der Summe der Bruttoinlandsprodukte (BIP) - überproportional stark gestiegen. Ursache hierfür waren vor allem die Außenhandelsliberalisierung in Form des Abbaus von Zöllen und Handelshemmnissen, ein wachsender Wohlstand, sinkende Transportkosten und verbesserte Kommunikationsmöglichkeiten sowie der Wegfall des Ost- West Konfliktes in den 90er Jahren.
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Büter, C. (2010). Ordnungsrahmen des Außenhandels. In: Außenhandel. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-14629-9_2
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