Zusammenfassung
Nachdem wir das ökonomische Geschehen in den vorangegangenen Kapiteln aus der mikroökonomischen Perspektive der einzelwirtschaftlichen Entscheidungen und deren Konsequenzen auf der Marktebene analysiert haben, sind die kommenden Kapitel der makroökonomischen Analyse gewidmet. Dabei ist im vorliegenden Kapitel zunächst einmal zu klären, was eine makroökonomische Analyse ausmacht. Dazu werden wir vier zentrale Kennzeichen des makroökonomischen Denkens erläutern, denen je ein Unterkapitel gewidmet ist. Das zweite Unterkapitel thematisiert das für die Makroökonomik konstitutive Denken in hoch aggregierten gesamtwirtschaftlichen Größen wie beispielsweise „der Staat“, „das Volkseinkommen“ und „die Geldmenge“. Im dritten Unterkapitel geht es um die für die Makroökonomik grundlegende Sicht des gesamtwirtschaftlichen Geschehens als einem geschlossenen Wirtschaftskreislauf.
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Woeckener, B. (2010). Makroökonomische Analyse. In: Volkswirtschaftslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-13115-8_8
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