Abstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit schuld- und urheberrechtlichen Fragen beim Handel virtueller Gegenstände in der virtuellen Welt Second Life. Obwohl diese Gegenstände ihre Ausprägung nur innerhalb einer nicht körperlichen Welt erfahren, stellen sie dennoch vermögenswerte Rechtsobjekte dar, die rechtserhebliche Auswirkungen auf das reale Leben entfalten. Dabei ergeben sich – aufgrund der internationalen Nutzerschaft – vor allem Fragen des anwendbaren Rechts. Bei (unterstellter) Anwendbarkeit deutschen Rechts ist weiter zu prüfen, ob das deutsche Recht ausreicht, typische Sachverhalte einer virtuellen Welt zu erfassen und angemessen zu lösen.
Die Verfasserin befindet sich im Aufbaustudium (LL.M) an der Tulane University Law School.
Die Verfasserin ist Referendarin am Landgericht Köln und Doktorandin am Institut für Medienund Kommunikationsrecht der Universität zu Köln zum Thema „Rechtsfragen in virtuellen Welten aus Nutzersicht“.
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Gössl, S., Vetter, A. (2010). Zum Handel mit virtuellen Gegenständen in Second Life. In: Große Ruse-Khan, H., Klass, N., von Lewinski, S. (eds) Nutzergenerierte Inhalte als Gegenstand des Privatrechts. MPI Studies on Intellectual Property, Competition and Tax Law, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12411-2_6
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