Zusammenfassung
Der Begriff des Risikos wird in fast jeder wissenschaftlichen und fachlichen Disziplin unterschiedlich definiert. Gemeinsam ist all diesen Definitionen im Wesentlichen, dass ein Risiko die Eintrittswahrscheinlichkeit eines negativ bewerteten Ereignisses bezeichnet. Die aktive Beeinflussung des Risikos wird als Risikomanagment bezeichnet. Hierzu gibt es eine kaum überschaubare Fülle von Literatur. Viele Ansätze sind ausgesprochen theoretisch und erfordern eine intensive Analyse des jeweiligen Problembereichs. Darauf aufbauend findet meist eine mathematische Modellbildung statt, die z.B. durch Simulation verschiedener Szenarien zu einer nachvollziehbaren Risikobewertung führt. Dieser Aufwand ist überall dort gerechtfertigt, wo es um wiederkehrende Aufgaben und damit wiederkehrende Risiken geht.
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Dörner, D (1989). Die Logik des Misslingens, Strategisches Denken in komplexen Situationen. rororo Verlag Hamburg.
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Neubauer, M. (2010). Risikovorsorge und -vermeidung. In: Krisenmanagement in Projekten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-12400-6_6
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