Zusammenfassung
Öffentliche Güter dürfen mit öffentlich bereitgestellten Gütern nicht in einen Topf geworfen werden – dies stellen wir im ersten Abschnitt klar. Eine Regel für die optimale Bereitstellung eines öffentlichen Gutes entwickeln wir in Abschnitt S.2. Anschließend erläutern wir in Abschnitt S.3, wie bei öffentlichen Gütern aus individuellen Nachfragekurven aggregierte Nachfragekurven zu gewinnen sind. Eine Anwendung der Spieltheorie auf öffentliche Güter bietet schließlich Abschnitt S.4.
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Wiese, H. (2010). Öffentliche Güter. In: Mikroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11600-1_19
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