Zusammenfassung
Jeder kennt die Aussage, „Haus und Hof verspielt“ zu haben. Die drogenartige Wirkung des Spielens besteht darin, die eigene Existenzzu riskieren. Geld verliert den eigentlichen Wert, und es geht das Bewusstsein verloren, dass es die Gegenleistung meist harter Arbeit darstellt. Eng mit dem Suchtverhalten verknüpft, wird eszum Spielgeld, und es ist — wie wir bereits sahen - schon beruhigend, wenn das Konto möglichst vollständig geleert und die Brieftasche gefüllt ist, aile Moglichkeiten offenstehen. Ein uneingeschränkter Zugang zu größeren Geldsummen hat ein erhebliches Rückfallrisiko zur Folge. Es heißt auch, das Geld sei das „Suchtmittel“ des Spielers.
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Bachmann, M., El-Akhras, A. (2010). Geld zum Thema machen. In: Glücksspielfrei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11306-2_5
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