Abstract
Im Prinzip ist es ganz einfach: Ein schön angerichteter Teller (nicht gerade Gulasch oder Haggis, eher französische Patisserie oder Sushi), das richtige Licht (Tageslicht von einem Nordfenster), der richtige Licht- und Sichtwinkel, ein Reflektor, fertig. Es läuft tatsächlich fast immer auf solch ein einfaches Setup hinaus, nur manchmal ist der Teller ein Backblech oder der Tisch eines Kindergeburtstags. Und das Licht kommt nicht vom Nordfenster, sondern vom Südfenster, durch einen Diffusor, oder von einer Softbox oder einem Umbrella. Und der Winkel, eigentlich die Winkel, sind nicht zu unterschätzen: die Winkel zwischen einfallendem Licht und Objekt bzw. zwischen einfallendem Licht und Kamera bestimmen die Lichtwirkung. Der Einsatz des Reflektors ist dann wieder relativ einfach: Er wird üblicherweise so verwendet, dass er die Schatten auf der der Lichteinstrahlung gegenüberliegenden Seite aufhellt.
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Gockel, T. (2012). Food. In: Kompendium digitale Fotografie. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11239-3_11
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