Zusammenfassung
Am 20.4.2010 explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko, fing Feuer, sank und ließ ein offenes Bohrloch zurück. Der Wind und die Strömungen verteilten die überirdischen und unterirdischen Ölteppiche in die Gewässer vor und an die Küsten der USA. Fast drei Monate lang strömte Öl ins Meer, das Unglück gilt als die größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. Erst Anfang August 2010 gelang es dem britischen Energiekonzern BP, den Ölfluss zu stoppen und die Ölquelle abzudichten.
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Kramm, L. (2012). Neue Herausforderungen für das amerikanische Umweltrecht nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. In: Bosecke, T., Kersandt, P., Täufer, K. (eds) Meeresnaturschutz, Erhaltung der Biodiversität und andere Herausforderungen im "Kaskadensystem" des Rechts. Schriftenreihe Natur und Recht, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11153-2_13
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