Zusammenfassung
„Die besten Ideen kommen mir unter der Dusche“ hat ein bekannter Erfinder einmal gesagt. Aufgeschrieben – und fertig? Der zündende Einfall wird zweifellos immer eine erfinderische Basis bleiben. Dazu lässt sich kaum eine Anleitung geben.
Es gibt aber auch Methoden eines „strukturierten Erfindens“, gerne angewandt z. B. in der Konstruktionstechnik, die zwar ideale Ergebnisse nicht herzaubern, aber Wege bahnen kann, auf denen man ihnen besser und rascher, eben „systematischer“ näher kommt. Auch Bionik ist ein Ansatz zum strukturierten Erfinden. Im Vergleich dazu werden besprochen: TRIZ, SIT, NM, YN/ARIZ, NAIS und die LU-Methode. Die letztere unterscheidet sich in der Vorgehensweise, je nachdem, ob Biologie oder Technik den Ausgangspunkt darstellt. Flußdiagramme allgemeiner und spezieller Form bieten eine Art Kochrezept für biomische Ansätze.
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Nachtigall , W. (2010). Bionik als Ansatz zum strukturierten Erfinden. In: Bionik als Wissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-10320-9_10
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