Zusammenfassung
In den vorhergehenden Kapiteln wurden im Wesentlichen Methoden vorgestellt, mit denen zweiwertige (binäre) Quellensignale über gestörte Kanäle übertragen werden können. Erzeugt eine Quelle mehrwertige Digitalsignale, dann können diese durch Umcodieren stets in die binäre Form gebracht und dann übertragen werden. Einleitend wird hierzu die Pulscodemodulation behandelt, die nach Abtastung mittels einer Quantisierung ein wertkontinuierliches in ein wertdiskretes Signal und anschließend in ein Binärformat umwandelt. Es wird untersucht, wie sich die Quantisierung und gestörte übertragung der Binärrepräsentation auf den Rekonstruktionsfehler des Signals auswirken. Als weitergehende Verfahren der der Quellencodierung mit dem Ziel, eine Repräsentation des Signals in möglichst kompakter Form zu ermöglichen, werden anschließend Verfahren der Prädiktionscodierung, der Transformationscodierung und der Entropiecodierung behandelt. Hierbei geht es im Wesentlichen darum, redundante Anteile aus der zu übertragenden Information zu entfernen.
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Ohm, JR., Lüke, H. (2010). Codierung. In: Signalübertragung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-10200-4_12
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