Zusammenfassung
Der nachfolgende Beitrag analysiert den Partneringansatz aus Sicht des Projektmanagements. Projekte im partnerschaftlichen Ansatz sind momentan in Deutschland eher der Ausnahmefall. Die gängigen Unternehmenseinsatzformen bewegen sich von der klassischen Fachlosvergabe über das Generalunternehmermodell bis zur vollständigen Form des Kumulativleistungsträgers, dem Totalübernehmer. Dazwischen gibt es eine Vielzahl an Mischformen, die darauf hinauslaufen, aus den gegebenen projektspezifischen Randbedingungen die Risikosphäre des Investors zu optimieren. Nicht jede Unternehmenseinsatzform ist uneingeschränkt für jedes Projekt geeignet. Jedes Modell hat spezifische Vor- und Nachteile, die auf die Randbedingungen der Situation abgewogen werden müssen. Neben dem Drang von Investoren nach einseitiger Risikoabsicherung durch Kumulativleistungsträgermodelle ist parallel dazu der Trend nach schnellerer Projektabwicklung spürbar.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Intra F (2007): Der Generalunternehmer als verantwortlicher Ausführungspartner – Voraussetzungen zur professionellen Projektabwicklung. In: DVP, Tagung, 23.03.2007, Berlin
- 2.
Tautschnig/Mathoi/Tegtmeyer/Krauß: Fast-Track-Projektabwicklung im Hochbau
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2011 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Preuß, N. (2011). Partnering aus Sicht des Projektmanagements. In: Projektmanagement von Immobilienprojekten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05491-4_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-05491-4_13
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-05490-7
Online ISBN: 978-3-642-05491-4
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)