Zussamenfassung
Bei Beschäftigung mit der Schädigung und der Verformung von Werkstoffen besteht das Bemühen, alle dazu notwendigen Betrachtungen nur auf einen bestimmten Werkstoff oder eine Werkstoffklasse zu richten, ohne dabei Bezug auf ein konkretes technisches Artefakt zu nehmen. Eine solche Methode der Betrachtung geht davon aus, dass die der Verformung und Schädigung zugrunde liegende Physik für eine bestimmte Werkstoffklasse, z. B. Metalle, gleich ist und sich folglich die für ein bestimmtes technisches Problem erarbeiteten Untersuchungsmethoden und Bewertungsverfahren auf ein anderes technisches Problem übertragen lassen, sofern bei diesem Werkstoffe der gleichen Klasse, d. h. Werkstoffe mit vergleichbarem qualitativen Verhalten, eingesetzt werden.
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Wiese, S. (2010). Untersuchungsgegenstand. In: Verformung und Schädigung von Werkstoffen der Aufbau- und Verbindungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-05463-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-05463-1_2
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